Foto: Archiv Reiner Müller; im Bild: Rudolf Hrušinský und Michaela Chrzanovská
Produktionsfirma: Filmstudio Barrandov, Prag, 1961
Szenarium: Ota Hofman nach einer Vorlage von Jan Ryska
Szenenbild: Karel Černý / Miloš Červinka / Anna Křemnová
Kostüme: Lída Novotná / František Zapletal
Kamera: Jan Novák / Karel Hejsek
Musik: Svatopluk Havelka / Jiří Suchý
Schnitt: Miroslav Hájek
Masken: František Novotný / Jaroslav Čermak / Věra Hůrková
Produktionsleitung: Jaroslav Jílovec / Jaroslav Koucký / Miloš Stejskal
Regie-Assistenz: Milada Mikešová / Eliška Kolřiková / Magda Mikešová
Regie: Milan Vošmik
Anička ‚Ännchen‘ Čejková (Michaela Chrzanovská), Lídka Stříbná, Ännchens Freundin (Ivanka Fišerová), Olda Vojáček (Zdeněk Deyl), Pavel Šlechta (Jan Malaska), die Lehrerin Milada Řeháková (Jiřina Bohdalová), Alois Čejka, Ännchens Vater (Rudolf Hrušinský), Frau Čejková, Ännchens Mutter (Olga Sluníčková), Hausmeister (Eman Fiala), Frau Vojáčková, Oldas Mutter (Naděžda Gajerová), Frau Šlechtová, Pavels Mutter (Jana Štěpánková), Herr Šlechta, Pavels Vater (Valdimír Menšík), die Tabkhändlerin (Stella Zázvorková), ein Schüler mit Brille (Vladimír Horka), Opa beim Flaschenkauf (František Šlégr), zwei Jungen (Jan Hrušíinský / František Maxián), Frau mit Kinderwagen (Libuše Bedrnová), Julinka (Liliana Martoni) und andere.
31.08.1964 Erstausstrahlung (in der Sendung „Professor Flimmrich“, am Nachmittag); 05.09.1966 Wiederholung (in der Sendung „Bei Profesoor Flimmrich“, am Nachmittag)
Die sechsjährige Anička Čejková zog mit ihren Eltern aus dem Dorf in eine neue Wohnsiedlung in Prag. Vorerst ist sie mit Papa allein, aber Mama kommt bald mit dem neugeborenen Ondřej aus dem Krankenhaus nach Hause. Anička verirrt sich bei ihrem ersten Spaziergang durch die Nachbarschaft, aber eine nette junge Frau hilft ihr. Es ist die Lehrerin Řeháková, in deren Klasse 1. Anička bald gehen wird. Den Erstklässlern gefällt es in der Schule, und als Anička ihnen anvertraut, dass ihre Mutter bald zurückkommt, beschließen sie, sie feierlich willkommen zu heißen. Die Mutter kommt dann, überrascht vom Kinderzaun, in die mit Blumen geschmückte Wohnung. Die Eltern haben viel mit dem Baby zu tun und vergessen ein wenig ihre Tochter. Vater Čejka merkt das, als Anička ihn eines frühen Morgens zur Arbeit begleitet und sie sich unterwegs unterhalten. Ein kleines Schulmädchen wartet an diesem Tag in der Schule auf einen Gottesdienst. Er wischt die Tafel ab und kontrolliert die Sauberkeit der Hände seiner Mitschüler. Lidka, Aničkas beste Freundin, wird wütend, wenn sie sich wieder die Hände waschen muss. Die Mädchen versöhnen sich abends beim Laternenumzug. Es ist Weihnachten. Klassenkamerad Olda gesteht Anička heimlich, dass sein Vater, mit dem er immer prahlte, betrunken ist und nicht bei ihm und seiner kranken Mutter lebt. Anička und Lidka lernen mit Olda, um ihre Noten zu verbessern. Sowohl Lidka als auch Anička bekommen Masern. Beide Mädchen erholen sich gerade rechtzeitig, um ihre Zwischenzeugnisse zu erhalten … (Quelle: csfd.cz)
Originaltitel: Anička jde do školy
ÄNNCHEN GEHT ZUR SCHULE: DDR-Kinostart: 20.12.1963; Länge: 80 Minuten (lt. filmdienst.de) deutschsprachige Fassung: DEFA-Studio für Synchronisation mit den Sprechern: Erhard Köster, Annemone Haase und andere
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