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BUDDY HAUT DEN LUKAS (1980)

Eine Filmkomödie aus Italien

PRODUKTION: Leone Film, Rom, 1980
DREHBUCH: MARCELLO FONDATO - FRANCESCO SCARDAMAGLIA
REGIE: MICHELE LUPO
KAMERA: Franco di Giacomo
SCHNITT: Eugenio Alabiso
AUSSTATTUNG: Walter Patriarca
KOSTÜME: Luciano Sagoni
MASKEN: Luciano Giustini
MUSIK: Oliver Onions

Personen und ihre Darsteller:

Bud Spencer (Sheriff Craft) - Cary Guffey (H7-25 / Charlie Warren) - Ferrucciolo Amendola (Bürgermeister Howard) - Claudio Undari (Alienanführer) - John Bartha (Polizeichef) - Carlo Reali (Lieutenant Turner) -
Giancarlo Bastioni (Alien / Hooligan / Dynamitbruder) - Giovanni Cianfriglia (Alien) - Riccard Pizzuti (Holzfäller) - Ottavino Dell`Aqua (Polizist) - Amedeo Leurini (Barkeeper) - u.a.

Sendedaten:

15.09.1991 LK DFF Erstausstrahlung (in der Reihe 'ELF 99 - Der Sonntagsfilm', am Nachmittag);
ZDF-Erstsendung: 17.05.1986 (um 20:15 Uhr);
RTL-Erstsendung: 13.11.1989 (um 21:10 Uhr) - 1.Wdhl: 06.01.1991 (um 20:15 Uhr) - 2.Wdhl: 08.12.1991 (um 20:15 Uhr)

Inhalt:

Nachdem der Alien-Junge H7-25 auf der Erde geblieben ist, hat Sheriff Craft seinen Job an den Nagel gehängt und tourt auf der Flucht vor dem Militär mit seinem nun „Charlie“ getauften Adoptivsohn durch die Lande. Dabei gelangen beide in das Südstaaten-Städtchen Monroe. Hier blühen Verbrechen und Gewalt, seit der Ort keinen Sheriff mehr hat. Nach anfänglichen Zweifeln lässt sich Craft schließlich von Charlie überzeugen und nimmt den Job an. Mit schlagkräftigen Argumenten kann er den marodierenden Unholden beikommen und gewinnt so die Unterstützung der Bevölkerung sowie von Tausendsassa Howard, der in Monroe als Bürgermeister, Radio-DJ, Richter, Wäschereibesitzer und Feuerwehrmann aktiv ist.
Nebenbei ist Craft aber auch mit H7-25 überfordert, da dieser ständig dabei ist, seine wahre Herkunft zu verplappern. Charlie zieht es zudem ständig auf ein ortsansässiges Militärgelände, da er hier Aliens einer Nachbargalaxie vermutet, welche Androiden bauen und die Menschheit mittels Gehirnmanipulation versklaven wollen. Craft tut die Verdächtigungen Charlies als kindliche Fantasie ab, doch als der Junge dem Sheriff Beweise vorlegt, glaubt er ihm endlich. Als Craft die Behörden einschalten will, sind diese längst durch die Aliens manipuliert worden und lassen Craft einsperren. Craft kann zwar aus dem Gefängnis entkommen, aber nicht verhindern, dass die Aliens Charlie entführen.
Die feindlichen Außerirdischen mobilisieren daraufhin einen großen Polizeiapparat, dem sich Craft sowie die den Sheriff nun unterstützenden Stadtgangster daraufhin entgegenstellen. Es kommt zu einer großen Schlägerei auf dem Volksfest „Eldorado Days“. Die Aliens versuchen, während der Prügelei Craft unter geistige Kontrolle zu bringen, was dem Anschein nach gelingt. Allerdings verhält sich der Sheriff dennoch anders als vorgesehen, da er nicht am Volksfest bleibt, sondern im Hauptquartier erscheint. Es stellt sich bald heraus, dass er die Gehirnwäsche nur gespielt hat. Es gelingt ihm schließlich, die Androidenarmee sowie den Anführer der Aliens auszuschalten, Charlie zu befreien und die Bedrohung abzuwenden.
Am Ende wird für Craft eine Parade gegeben, die allerdings vom anrückenden Militär unterbrochen wird, welches noch immer auf der Suche nach H7-25 und seiner Photonenkanone ist. Doch mit Hilfe von dieser können beide entkommen. Das Schlussbild zeigt Craft und Charlie, die auf einem Oldtimer durch das Weltall fliegen. (Quelle: WIKIPEDIA)

Sonstiges:

Originaltitel: Chissá perqué ... capitano tutte a me
Weitere Informationen:
INFO:
BUDDY HAUT DEN LUKAS: Länge: 82 Minuten - "Situationskomik und harmloser Witz machen den Film einigermaßen erträglich" (Stuttgarter Zeitung) - "Einfältige Prügelgaudi" (AZ, München) - Der Film wurde erst nach der Wende vom DFF angekauft, in der westdeutschen Synchron- und Schnittfassung (ungekürzte Fassung: 99 Minuten). Einen Kinoeinsatz in der DDR hatte der Film nicht.
Quelle der Informationen und des Fotos in diesem Dokumentationsblatt: Archiv Torsten Zander

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