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HUND VON BLACKWOOD CASTLE, DER (1967)
Ein Kriminalfilm aus der BRD
PRODUKTION: Rialto Film, 1967
PRODUZENTEN: HORST WENDLANDT - ERWIN GITT
DREHBUCH: ALEX BERG (= HERBERT REINECKER)
Nach dem Roman von EDGAR WALLACE
REGIE: ALFRED VOHRER
KAMERA: Karl Löb
SCHNITT: Jutta Hering
AUSSTATTUNG: Walter Kutz - Wilhelm Vorwerg
KOSTÜME: Ina Stein
MASKEN: Charlotte Kersten - Willi Nixdorf
MUSIK: Peter Thomas
Personen und ihre Darsteller:
Heinz Drache (Humphrey Connery) - Karin Baal (Jane Wilson) - Horst Tappert (Donald Fairbanks) - Siegfried Schürenberg (Sir John) - Agnes Windeck (Lady Agathy Beverton) - Ilse Pagé (Miss Finley) - Mady Rahl (Catherine Wilson) - Uta Levka (Dorothy Cornick) - Hans Söhnker (Robert Jackson, Anwalt) - Otto Stern (Captain) - Alexander Engel (Doc Adams) - Tilo von Berlepsch (Lord Henry Beverton) - Harry Wüstenhagen (Ken Nelson) - Kurd Pieritz (Edward Baldwin) - Arthur Binder (Grimsby) - Rainer Brandt (Tom Heyes) - Kurt Waitzmann (Dr. Sheppard) - u.a.
Sendedaten:
23.04.1987 II. PR. Erstausstrahlung; 01.12.1988 II. PR. Wiederholung;
ZDF-Erstsendung: 08.01.1974 - 1.Wdhl: 16.07.1977 - 2.Wdhl: 19.08.1985 - 3.Wdhl: 06.09.1988;
Sat1-Erstsendung: 28.12.1991
Inhalt:
Nach dem Tod von Kapitän Wilson erbt seine Tochter Jane sein Anwesen, Blackwood Castle. Ihr Anwalt rät ihr zum Verkauf, doch Jane besteht darauf, das Schloss zu behalten. Urplötzlich tauchen mehrere zwielichtige Gestalten auf, die allesamt Interesse an Blackwood Castle zeigen. Doch einer nach dem anderen wird nachts von einem streunenden Hund ins Moor gejagt und stirbt. Verzweifelt wendet sich Jane an Scotland Yard. Dessen Chef, Sir John, versucht gemeinsam mit seiner Sekretärin Mabel Finley herauszufinden, was Blackwood Castle so wertvoll und interessant macht, dass jemand bereit ist, dafür über Leichen zu gehen... (Quelle: ofdb.de)
Sonstiges:
Originaltitel: Der Hund von Blackwood Castle
Weitere Informationen:
DER HUND VON BLACKWOOD CASTLE: Länge: 86 Minuten. "Der 25. Edgar-Wallace-Krimi ist etwas aufwändiger gestaltet und bietet harmlose Unterhaltung, bei der sich Grusel- und Klamaukzutaten die Waage halten." (filmdienst) Der Film wurde nur für das DDR-Fernsehen angekauft, einen Kinoeinsatz gab es nicht.
Quelle der Informationen und des Fotos in diesem Dokumentationsblatt: Archiv Torsten Zander