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JENNY KÜSSTE MICH (1985)

Ein Filmdrama aus Australien

Foto: „FF dabei“, Nr. 10/1989, Seite 29; im Bild: Tamsin West und Ivar Kants

Foto: „FF dabei“, Nr. 10/1989, Seite 29; im Bild: Tamsin West und Ivar Kants

Produktionsfirma: Nilsen Premiere Production, 1985
Produzent: Tom Broadbridge
Szenarium: Judith Colquhoun / Warwick Hind
Szenenbild: Jon Dowding
Kostüme: Aphrodite Kondos
Kamera: Bob Kohler
Musik: Trevor Lucas / Ian Mason
Schnitt: Alan Lake
Produktionsleitung: Tim Higgins / Andrew W. Morse
Regie-Assistenz: Ross Hamilton
Regie: Brian Trenchard-Smith

Personen und ihre Darsteller:

Lindsay Fenton (Ivar Kants), Carol Grey (Deborra-Lee Furness), Jenny (Tamsin West), Gaynor Roberts (Paula Duncan), Mal Evans (Steven Grimes), Grace (Mary Ward), Polizistin Moore (Nicki Paull), Leiterin des Kinderheims (Meg Clancy), Sgt. Blake (Tim Robertson), Sgt. Thompson (Peter Black), Richter Halliday (Edward Hepple), Steve Anderson (Nicholas Eadie), Sozialarbeiterin (Louise Le Nay), Lindsays Ärztin (Jillian Murray) und andere.

Sendedaten:

04.03.1989 II. PR. Erstausstrahlung

Inhalt:

In der oben genannten Quelle wurde dazu geschrieben:
„Jenny (Tamsin West) ist glücklich, endlich wieder bei Lindsay (Ivar Kants) zu sein, den sie wie ihren leiblichen Vater liebt. Doch ihr kleines Glück währt nur wenige Stunden, denn die Polizei ist Lindsay auf der Spur. Beschuldigt wird er der Kindesentführung. Die Sorge um Jenny, die Verzweiflung über unvorhergesehene Ereignisse und die Ohnmacht gegenüber der gesetzlichen Realität hatten Lindsay zu einem ungewöhnlichen Schritt getrieben. Ein Schritt, der zu weiteren dramatischen Verwicklungen führt. Angefangen hatte alles damit, dass Lindsays Freundin Carol, die die Abgeschiedenheit des Landlebens satt hat, mit Jenny ohne sein Wissen in die Stadt zog. - Ein spannender und nachdenklich stimmender Film aus Australien von Brian Trenchard-Smith.“

Sonstiges:

Originaltitel: Jenny kissed me
JENNY KÜSSTE MICH: Länge 90 Minuten; deutschsprachige Fassung: DEFA-Studio für Synchronisation, 1989.
Der Film lief nur im DDR-Fernsehen, nicht in den Kinos.

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