Foto: Archiv Reiner Müller; im Bild rechts: Andrea Čunderliková
Produktionsfirma: Československá Televizia, Bratislava, 1973
Szenarium: Andrej Lettrich / Fedor Cádra
Dramaturgie: Josef Kočí
Bauten: Ivan Kot
Kostüme: Edgar Schmied / Anna Brejcelová
Masken: Anton Gendiar
Kamera: Alojz Hanúsek
Musik: Štěpán Koníček
Schnitt: Bedrich Voděrka
Produktionsleitung: Igor Fabry
Regie-Assistenz: Zoro Záhon / Milan Brucháč
Regie: Andrej Lettrich
József Ropog, Július Pántik, Mikuláš Huba, Ivan Palúch, Valdimír Durdík sen., Andrea Čunderliková, Ľudovit Greššo, František Desset, Juraj Sarvaš, Gizela Veclová, Jana Plichtová, Lotár Radványi, Juraj Šebok, Jiří Papež, Ondrej Vandlík, Juraj Paška, Anton Korenči, Hana Slivková, Brigita Hausnerová, Blažena Kočtůchová, Adela Králiková und andere.
14.05.1974 II. PR. Erstausstrahlung (im Abendprogramm); 20.11.1980 I. PR. Wiederholung (im Spätprogramm)
In der „FF dabei“, Nr. 20/1974, Seite 21, wurde dazu geschrieben:
„‘300 Kilometer haben diese Hände zusammengeschweißt. Weißt Du, was das bedeutet?‘ Der das sagt, begreift sich und seine Klasse in ihrer führenden Rolle. Und doch muss er bald einsehen, dass seine Schlussfolgerungen zu einfach waren … Den Stoff für diese tschechoslowakische Fernseh-Inszenierung, die beim Prager Fernsehfestival 1973 den Intervisionspreis und den Preis für das beste Szenarium erhielt, gab eine kleine Geschichte von den Männern an der Trasse der großen Erdgasleitung in der Slowakei. Der Autor Fedor Cádra hat selbst eine Zeitlang an der Trasse gearbeitet. Er kennt die Menschen, die er gestaltet. Der Regisseur Andrej Lettrich ist durch den dreiteiligen Film ‚Der Messingknopf‘ bei uns bekannt geworden.“
Und in der „FF dabei“, Nr. 47/1980, Seite 25, schrieb man weiter:
„Eine kleine Geschichte von den Männern an der Trasse der großen Erdgasleitung in der Slowakei gab den Stoff für die tschechoslowakische Fernsehinszenierung … Der Autor Fedor Cádra hat selbst an der Trasse gearbeitet. Er kennt die Menschen, die er gestaltet. Da gibt es ein paar unter ihnen, die man die Gasbarone nennt. In dem einzigen Lokal des riesigen Bauabschnitts lässt die Kellnerin alle warten, wenn die Männer kommen. Kein Wunder, die Schweißerbrigade bestimmt Tempo und Qualität des Abschnitts.“
Originaltitel: Desatinka citu
EIN ZEHNTEL GEFÜHL: Länge 89 Minuten; deutschsprachige Fassung: DDR-TV-Synchronisation, 1973
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