Foto: „FF dabei“, Nr. 11/1972, Seite 25
Produktionsfirma: Merton Park Studios, London, 1965
Produzent: Jack Greenwood
Szenarium: Donald Giltian nach einer Vorlage von Edgar Wallace
Kostüme: Eileen Welch
Kamera: James Wilson
Musik: Bernard Ebbinghouse
Schnitt: Derek Holding
Produktionsleitung: Laurie Greenwood
Regie-Assistenz: Ted Lewis
Regie: Patrick Dromgoole
David Jones (John Thaw), Mildred Jones (Ann Firbank), Johnnie Gordon (John Meillon), Inspektor Briggs (John Collin), Joe (Peter Bowles), Arthur (John Abineri), Groves (Arthur Brough), Murchie (Graham Crowden), Klopfer (Jack Rodney), Flora (Renny Lister), Lane (Geoffrey Bayldon), Sergeant Harris (Michael Robbins), Constable Jackson (Victor Platt), Sergeant Matson (Michael Collins), Gefängniswärter (Geoffrey Matthews, Charlie Bird), Koch (Paul Whitsun-Jones) und andere.
09.03.1972 I. PR. Erstausstrahlung; 10.03.1972 I. PR. Wiederholung (am Vormittag)
Zwei junge Engländer glauben, über die notwendigen Voraussetzungen zu verfügen, um England und vielleicht die ganze Welt mit ihren literarischen Schöpfungen begeistern zu können. Doch dieser Traum zerplatzt wie eine Seifenblase: niemand ist an ihren „Kunstwerken“ interessiert, noch nicht einmal der Verleger Murchie, der ansonsten aus künstlerischen Aspekten kaum eine Story ablehnt, die den Absatz seines Klatschblattes befördern könnte.
So sehen sich die beiden gezwungen, ihre Phantasien in andere Richtungen zu verlagern, um letztlich ihren Lebensunterhalt zu erwirtschaften: sie lenken ihre Aktivitäten in Richtung Kriminalistik und beabsichtigen, einen Richter mittels diverser Tatsachen und Beweise zu überzeugen, dass ein Gerichtsurteil falsch sein kann, wenn es allein auf scheinbar lückenloser Indizien begründet worden war.
Originaltitel: Dead Man‘s Chest
DIE OMINÖSE TRUHE: Länge: 62 Minuten; deutschsprachige Fassung: DEFA-Studio für Synchronisation, 1971, mit den Sprechern:
Wolfgang Pampel, Rosemarie Deibel, Siegfried Voß, Hellmut Schellhardt, Hasso Billerbeck, Fred Graeve, Viktor Draeger und andere.
Der Film lief nur im DDR-Fernsehen, nicht in den Kinos.
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