Autoren: Günter Kaltofen und Hans Pfeiffer
Fernsehregie: Horst Sauer
Karl Marx (Ekkehard Schall), Jenny Marx (Vera Oelschlegel) und Engels (Hans-Peter Minetti).
07.10.1977 II. PR. Erstausstrahlung; 03.05.1978 I. PR. WDHL; 04.05.1978 I. PR. WDHL.
In der „FF dabei“, Nr. 41/1977, Seite 27, wurde hierzu angemerkt:
„VEB Werkzeugmaschinenfabrik Berlin-Marzahn. Einen Nachmittag lang waren Ekkehard Schall (Marx), Vera Oelschlegel (Jenny) und Hans-Peter Minetti (Engels) mit dem Kollektiv des ‚TiP‘ zu Gast bei den Arbeitern, um mit diesem Stück nach einem Bruchteil der vier Jahrzehnte umfassenden Korrespondenz, mit Jugendgedichten von Marx, Engels‘ Rede am Grab von Jenny Marx und anderem Material zur Diskussion anzuregen.“
Und in der „FF dabei“, Nr. 19/1978, Seite 23, konnte man weiter lesen:
„ … wagten sich die Autoren Hans Pfeiffer und Günter Kaltofen an einen Stoff, der ein über vier Jahrzehnte dauerndes schriftliches Gespräch in etwa 1500 Briefen widerspiegelt, in denen Marx und Engels nicht nur wissenschaftliche Erkenntnisse in unermüdlichem Ringen um die Wahrheit diskutierten, sondern sich auch um persönliche Sorgen und Nöte in großer Offenheit und voller Vertrauen mitteilten … Als Spiegel ihrer Persönlichkeiten und ihrer Freundschaft ist diese Korrespondenz ein sowohl biographisch als auch theoretisch hervorragenden Dokument ...“
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