Foto: „Funk und Fernsehen der DDR“, Nr. 24/1967, Seite 20; im Bild: Schloss Köpenick
Redaktion: Klaus Schlehufer
Regie: Wolfgang Asch
Fremdenführer Karl Piesecke (Willi Narloch), Frieda und Otto (Gina Presgott und Werner Troegner) sowie Fips Fleischer, Siegfried Walendy und Petra Böttcher.
17.06.1967 Erstausstrahlung; 20.06.1967 Wiederholung
In der oben angegebenen Quelle wurde wie folgt ausgeführt:
„In manchem der vergangenen Jahre fiel der Sommer im Juli auf einen Mittwoch in der Zeit von 12.00 bis 15.00 Uhr. In Köpenick dagegen findet er mit Sicherheit in der Zeit vom 24. Juni bis 2. Juli statt. Was aber nicht heißen soll, dass vor oder nach diesen Festtagen nicht auch noch Sommer sein soll und wird. Aber darauf haben die Bezirksstadtväter von Köpenick weniger Einfluss als auf ihren ‚Köpenicker Sommer‘. Jedenfalls, dieser schönste Stadtbezirk Berlins erwartet seine Gäste. Wussten Sie schon, dass dieser Stadtteil nach dem Ostseebezirk das zweitgrößte Erholungsgebiet der DDR ist? Dass es recht ‚sagenhaft‘ zugegangen ist, wie Köpenick zu seinem Namen kam?
Willi Narloch erwartet Sie in einer bunten Magazinsendung, … diesmal nicht als Hauptmann von Köpenick, sondern als Fremdenführer Karl Piesecke. Mit ihm sind von der Partie Frieda und Otto (Gina Pressgott und Werner Troegner) aus ‚Von 7-10: Sonntagmorgen in Spreeathen‘, der sprechende Dackel eines Berliner Försters, eine rasende Touristengruppe, Fips Fleischer, Siegfried Walendy und Petra Böttcher.
Auf Wiedersehen in Köpenick ‚Zwischen Spree- und Da(h)menwahl.“
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