Autor: Brigitte Tenzler
Dramaturgie: Beate Hanspach
Kamera: Horst Lippmann/Uwe Reuter
Regie: Gunter Friedrich
Felix (Heiner Lippmann), Marieken (Karin Hampel), Junker Kuno (Thomas Scholz), Oma (Liska Merbach), Hannes (Jürgen Kluckert), Freiherr von Prittwitz (Christoph Engel), Tagelöhner (Lothar Schellhorn/Lutz Günzel/Günter Drescher/Karl Brenk/ Jörg Trentow), Diener (Heinz Laggies), Mutter (Ingrid Berger-Föhr), Kattrin (Kerstin Frederich) und Uwe (Peter Brunow),
28.11.1971 I. PR. Erstausstrahlung; 04.06.1972 I. PR. WDHL; 06.05.1973 I. PR. WDHL; 25.08.1975 I. PR. WDHL.
Felix (Heiner Lippmann) erlebt ein wirkliches Wunder: durch die Zauberkräfte von Opas alter Taschenuhr wird er aus dem 20. Jahrhundert in die Vergangenheit versetzt: er findet sich in der weit zurückliegenden Zeit seines mecklenburgischen Heimatdorfs wieder, als ein Freiherr von Prittwitz (Christoph Engel) das Dorf beherrschte. Nun ist Felix in dessen Schloss gelandet. Einfach ist es für ihn nicht, sich gegen diesen eigenwilligen Gutsbesitzer zu behaupten, immerhin hatte ihm seine Großmutter (Liska Merbach) schon einiges von den Bösartigkeiten des Adligen erzählt, soweit sie über all die Jahre bis in die Gegenwart weitergegeben worden waren. Aber Felix ist ja nicht auf den Kopf gefallen, und er findet bei seinem Trip in die Vergangenheit auch Freunde. Zum einen sind es die Tagelöhner, denen Felix seine Erfindung, eine Dreschmaschine, präsentiert; zum anderen sind es Marieken (Karin Hampel) und der Stallknecht Hannes (Jürgen Kluckert). Diese beiden helfen ihm auch, die Zeitbarriere zu überlisten und in das Hier und Heute zurückzukehren, was nicht einfach war, weil die Zauberuhr zwischenzeitlich stehen geblieben war.
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