Produktionsfirma: Butcher‘s Film Service, 1963
Produzenten: John I. Phillips / Ronald Liles
Szenarium: Jim O‘Connolly
Szenenbild: Duncan Sutherland
Kostüme: Ray Beck
Kamera: Walter J. Harvey
Musik: Johnny Douglas
Schnitt: Henry Richardson
Regie-Assistenz: Gino Marotta
Regie: Jim O‘Connolly
Terry McKinley (Anthony Booth), Shirley (Jacqueline Ellis), Jack Carter (Derek Francis), Inspektor Grayson (Patrick Cargill), Bluey (Glynn Edwards), Pete (David Gregory), Scouse (Harold Goodwin), Bert (Arthur English), Jim Brady (Ronald Hines), Lil (Marianne Stone), Smithy (Anthony Wagner), Forbes (Michael Beint), Sam Reynolds (Tommy Eytle), Tim (Douglas Livingstone) und andere.
19.06.1965 Erstausstrahlung (im Spätprogramm); 11.10.1965 Wiederholung (am Vormittag)
In einem Café für Trucker begegnet der selbständige Fernfahrer Terry McKinley (Anthony Booth) der arbeitslosen Shirley (Jacqueline Ellis). Sie ist nicht nur ohne Job, sondern derzeit auch obdachlos, weil sie vor ihrem streitsüchtigen Mann fliehen musste. Terry nimmt sie mit auf seine Tour. Die Ladung seines LKW‘ s, einem Albion-Pritschenwagen, besteht aus einer wertvollen Whiskylieferung. Auf der Fahrt werden die beiden von einer offensichtlichen Unfallsituation überrascht. Doch der Unfall ist nur vorgetäuscht; Gangster unter der Führung von Jack Carter (Derek Francis) haben das Ganze inszeniert, um Terry seinen Truck samt Ladung zu stehlen. Einer dieser Truppe, Sam Reynolds (Tommy Eytle), verbringt den LKW danach auf eine verlassene Farm.
Doch woher wussten die Verbrecher, welche Route Terry nehmen würde?
Der Fall wird der Polizei zur Aufklärung übergeben - Inspektor Grayson (Patrick Cargill) und sein Team beginnen mit ihrer Ermittlungsarbeit und haben es dabei mit einer gut organisierten Bande zu tun, die schon seit einiger Zeit auf den Straßen ihr Unwesen treibt.
Originaltitel: The Hi-Jackers
AUTOFALLE: Länge: 69 Minuten; deutschsprachige Fassung: DEFA-Studio für Synchronisation mit den Sprechern: Gerhard Paul, Rosemarie Deibel und andere
Der Film lief nur im DDR-Fernsehen, nicht in den Kinos.
Foto: Archiv Reiner Müller
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