PRODUKTION: Viba Film, Ljubljana, 1978
DREHBUCH UND REGIE: JOZE BEVE
KAMERA: Ivan Marincek
SCHNITT: Darinka Persin
AUSSTATTUNG: Niko Matul
MASKEN: Berta Meglic
MUSIK: Janez Gregorc
Bert Sotlar (Stari Stebe) - Majda Potokarjeva (Rosi) - Boris Cavazza (Tone) - Milada Kalezie (Meri) - Dare Valic (Bine) - Radko Polic (Boris) - Joze Horvat (Brane) - Andrej Prevc (Janez) - Bogdan Sajovic (Muki) - Mila Kaciceva (Merklinka) - Iva Zupanciceva (Zalarca) - Maks Bajc (Merklin) - Stanislava Bonisegva (Franja) - Andrej Kurent (Kramar) - Alenka Svetel (Novakova) - Sasa Miklavc (Novak) - Majda Grbac (Lehrerin) - u.a.
05.09.1980 I. PR. Erstausstrahlung; 31.12.1982 I. PR. WDHL (am Nachmittag); 10.08.1984 I. PR. WDHL (im Ferienprogramm, am Nachmittag).
Der Witwer Stebe hat fünf Söhne, die die ganze Nachbarschaft in Atem halten mit ihren Streichen. Während Vater Stebe die Streiche seiner Söhne mit wohlwollendem Auge betrachtet, da er weiß dass sie nur Ausdruck der Phantasiewelt der Jugend sind, schimpft die Nachbarschaft kollektiv über diese Lausejungen.
Und auch Rosi, die Haushälterin, kämpft für die Jungen wie eine echte Mutter und verteidigt sie gegen die Ausfälle der Hausbewohner. Aber alles hat seine Grenzen: Rosi fällt den Scherzen auch noch zum Opfer. Mit ihrer Geduld ist es zu Ende, und sie geht nach Hause aufs Land. Kaum ist sie fort, taucht ihre Nichte Meri auf, um die Tante zu besuchen. Es schlägt wie ein Blitz ein, als Meri bei den Stebes einzieht, um auf die Tante zu warten. Vater und Söhne glauben, dass sie eine neue Haushaltshilfe gefunden haben. Doch im Haus geht alles drunter und drüber. Da Meri aber ein sehr hübsches Mädchen ist, beginnt sie auch die Herzen der sechs Männer zu verwirren, Stebes Berufskollege Tone interessiert sich ebenfalls für Meri, die seine Zuneigung nicht abweist. Meri ist immer weniger zu Hause. Heimlich macht sie ihre Prüfung als Chauffeur. Immer mehr vermissen die Stebes Rosi und ihre Ordnung. Tone holt sie zurück und alle sind überglücklich. Als Meri zu guter Letzt noch mit dem Autobus vor der Tür hält und alle Familienmitglieder einschließlich Tone zu einer Busfahrt einlädt, sind die Stebes zufrieden.
Alles hat sich in Wohlgefallen nach so großem Durcheinander aufgelöst.
Originaltitel: To so gadi
Weitere Informationen:
OH, DIESE LAUSEJUNGEN: DDR-Kinostart: 27.07.1979 - Länge: 97 Minuten - deutschsprachige Fassung: DEFA-Studio für Synchronisation.
"Banale und einfallslose Komödie, dilettantisch und phantasielos inszeniert." (filmdienst)
Quelle der Informationen und des Fotos in diesem Dokumentationsblatt: Archiv Torsten Zander
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