Produktionsfirma: Studio Lenfilm, 1979
Szenarium: German Balujew / Samson Poljakow
Szenenbild: Michail Iwanow
Kamera: Nikolai Pokopzew
Musik: Wadim Bibergan / David Tuchmanow
Regie: Michail Jerschow
Valentina Grogorjewa (Tatjana Taschkowa), Alexander Iwanow (Timofej Spiwak), Giwi (Taso Toloraja), Kaschtanow (Valeri Olschanski), Golub (Oleg Below), Nikolai Malina (German Koluschkin), Chodotschinski (Igor Gorbatschow), Wassili Alexejewitsch (Juri Dedowitsch) sowie Juri Prokofjew und andere.
20.07.1980 II. PR. Erstausstrahlung (in russischer Sprache, mit Untertiteln)
von der Hauptstrecke dieses gigantischen Bauvorhabens. Das betroffene Kollektiv unter Führung von Alexander Iwanow (Timofej Spiwak) sieht sich unter diesen Umständen gezwungen, die ursprüngliche Winterstraße zu verlegen und eine kürzere Straße durch die Taiga zu finden, um letztlich den Bau der Bahntrasse voranzutreiben. In dieser Situation machen sie die Bekanntschaft eines Neuankömmlings aus Moskau ...
Unter „Filmdienst“ wurde ergänzend zu diesem Streifen angemerkt:
„Eine junge Frau aus Moskau kommt in die tiefverschneite Taiga, um einen tödlichen Arbeitsunfall beim Bau der Eisenbahn aufzuklären. Ein Erdbeben verschüttet die Zugänge und bindet die Frau an den Ort.“
Originaltitel: Desant na Oringu
VORSTOß ZUR ORINGA: Länge: 91 Minuten; der Film wurde nicht synchronisiert, er lief in der russischen Originalfassung mit Untertiteln.
Der Streifen wurde nur im DDR-TV präsentiert, nicht in den Kinos.
Foto: Archiv Reiner Müller
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