Produktionsfirma: F.3, 1984
Szenarium: Jean-Marie Degèsves
Szenenbild: Véronique Melery
Musik: Christia Lete
Produktionsleitung: Guy de Lombaert
Regie: Jean-Marie Degèsves
Julien (Richard Bohringer), Charlotte (Catherine Frot), der Concierge (Michel Bawedin), Mamy (Liliane Becker), Jean Claude Harry Cleven), Juliette (Anne Clignet), Bideau (Michel Galabru), Juliens Mutter (Yvette Merlin), Präsident des Fotoklubs (Gilbert Charles), Papy (Paul Clairy), Schwester von Charlotte (Nicole Colchat), Nathalie (Laurence Everard), Sekretärin (Jacqueline Ghaye), Mireille (Isabelle Glory) und andere.
11.10.1987 II. PR. Erstausstrahlung; 30.05.1989 I. PR. Wiederholung (als „Film Ihrer Wahl“, Erstplazierter).
Julien (Richard Bohringer), ein Anlagenbediener, hat eine schmerzhafte Beziehung zu einer Frau hinter sich gelassen. Um damit endgültig abzuschließen, widmet er sich seinen Hobbys, dem Modellbau und der Fotografie, speziell dem Ablichten von Modells.
Eines Tages vernimmt er ungewöhnliche Geräusche von seinem Pool: eine Frau und ihre Tochter waren hineingesprungen, nachdem ihr Auto direkt vor Juliens Haus eine Panne hatte und nicht mehr weiterfuhr. Obwohl er von diesem „Übergriff“ nicht begeistert ist, hilft er den beiden in dieser Situation. Charlotte (Catherine Frot) ist ebenfalls alleinstehend, lebt mit ihrer Tochter zusammen. Die beiden Erwachsenen widersetzen sich anfangs aufkommender Gefühle, aber dann scheint es wohl nur eine Frage der Zeit zu sein, bis sie zusammenfinden …
In der „FF dabei“, Nr. 41/1987, Seite 31, heißt es dazu:
„Für die hübsche, junge Charlotte ist es in der Tat alles andere als einfach, den ‚Mann fürs Leben‘ zu finden, der nicht nur ihr, sondern auch ihrem Töchterchen zugetan sein muss …
Ein defektes Auto führt sie indes im Urlaub mit Julien zusammen. Enttäuscht durch eine gescheiterte Beziehung widmet er sich vorrangig dem Modellbau. Darüber hinaus ist er aber auch ein passionierter Fotograf, und die kleine Juliette, die ihm alleweil am Strand begegnet, ist überaus fotogen … wird es den beiden gelingen, auch Charlotte davon zu überzeugen, dass Juliens Qualitäten über das Fotografieren hinausreichen?“
Originaltitel: Du sel sur la peau
SALZ AUF DER HAUT: Länge: 80 Minuten; deutschsprachige Fassung: DEFA-Studio für Synchronisation, 1987.
Der Film lief nur im DDR-Fernsehen, nicht in den Kinos.
Foto: Archiv Reiner Müller
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