Produktionsfirma: Československy Státni Film, 1957
Szenarium: Jiří Karásek und Bořivoj Zeman
Szenenbild: Oldřich Bosák
Kostüme: Libuše Hozová / Marie Rubášová
Kamera: Jan Stalich
Musik: Julius Kalaš
Schnitt: Josef Dobrichovský
Masken: František Čižek / Erna Beranová
Produktionsleitung: Ladislav Kalaš
Regie: Bořivoj Zeman
Großmutter Skořepová (Zdenka Baldová), Zdenka Janurová, ihre Tochter (Vlasta Fabiánová), Karel Janura, ihr Schwiegersohn (Miloš Nedbal), Jana Janurová, ihre Enkelin (Jaroslava Tvrzniková), Petřik Janura, ihr Enkel (Jiří Křiž), Poláček, Freier der Großmutter (Jaroslav Vojta), Arnošt, Janas Freund (Rudolf Jelinek), Jiřina Slavíková, Operettensängerin (Helena Loubalová), Sekretär Petránek (Josef Kemr), Arzt (Bedřich Veverka), dünne Großmutter (Marie Nademlejnská), Januras Nachbarin (Blažena Slavičková), Redakteurin (Marcela Sedlačková), Rezková, Hausfrau (Eva Svobodová), Pianist (Zdeněk Jílek), Entertainer auf Silvesterparty (Josef Zima), Bedienung (Rudolf Princ) und andere.
13.01.1962 Erstausstrahlung (innerhalb der Reihe „Für den Bildschirm synchronisiert“); 31.03.1962 WDHL (Nachmittag), 23.12.1963 WDHL (am Vormittag). Dazu kommen drei Wiederholungen im sogenannten „Testprogramm“ des DFF am frühen Nachmittag: 05.05.1964, 11.11.1964, 22.12.1965.
In der Zeitschrift „Funk und Fernsehen der DDR“, Nr. 2/1962, Seite 20, konnte man dazu lesen:
„Eigentlich eine ganz normale Familie, die Januras. Sie könnte eben so gut in Leipzig oder in Berlin wohnen – heute, versteht sich. Januras leben in Prag. Herr Janura, ein musikalisch interessierter Mann, in der zweiten Hälfte der besten Jahre, Frau Janurova, viel beschäftigte Redakteurin einer Frauenzeitschrift und die reizenden Kinder – Jana, die Abiturientin, und Petr, der muntere Jüngste. Diese Familie wird zu Weihnachten Zuwachs bekommen. Nein, nichts Kleines, wer hat für so etwas Zeit in dieser Zeit. Frau Januras Mutter zieht zu ihren Kindern, um einen ‚ruhigen Lebensabend‘ zu verbringen. Von Ruhe ist zwar am Anfang nicht viel zu merken, aber wer hätte gedacht, das ausgerechnet die Oma ihre Kinder und Enkel so auf Trab bringt und ihnen zeigt, wie eine sozialistische Familie eigentlich leben muss?"
Originaltitel: Páté kolo u vozu
Foto: Archiv Reiner Müller
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