Produktionsfirma: Filmstudio Bucuresti, 1973
Szenarium: Cristiana Niacolae nache einer Vorlage von Radu Cosasu
Szenenbild: Marcel Bogos
Kostüme: Nelly Grigoriu-Merola
Kamera: Dinu Tanase
Musik: Adrian Enescu
Produktionsleitung: Dumitru Solomon
Regie: Cristiana Nicolae
Professor (Radu Beligan), Bucur (Vladimir Gaitan), Matoi (Cornelia Gheorghiu), Magellan (Mihaela Marinesu), Freund (George Motoi).
10.11.1976 II. PR. Erstausstrahlung
Im Mittelpunkt diese rumänischen Streifens steht ein junger illegaler Kämpfer, der während der faschistischen Diktatur in der Zeit des II. Weltkriegs mit anderen tapferen Menschen gegen dieses Regime ankämpft. In einer Nacht macht er die Bekanntschaft eines Mädchens, in das er sich sofort verliebt. Doch es ist nicht die Zeit der Liebenden – andere Dinge bestimmen den Alltag. In diesem Falle erfährt der junge Mann, dass „sein“ Mädchen im Verdacht steht, für die faschistische Polizei zu spionieren. Damit sehen sich die Illegalen in großer Gefahr. Doch es sollte sich zeigen, dass sich die junge Frau in einer dramatischen Situation bewährt – gerade, als es um Leben und Tod geht…
In der Zeitschrift „FF dabei“, Nr. 46/1976, Seite 23, heißt es dazu:
„Bucur, ein junger Illegaler (Vladimir Gaitan), ist eines Nachts einem Mädchen (Mihaela Marinescu) begegnet, in das er sich auf den ersten Blick verliebt hat. Sie nennt sich Magellan. Als er feststellt, wer die bezaubernde Unbekannte ist, ist sie bereits zur großen Gefahr für ihn geworden. Aber auch das Mädchen hat eine tiefe Zuneigung zu Bucur gefasst. Die Entscheidung, vor die sie gestellt wird, bedeutet eine Entscheidung zwischen Leben und Tod“
Originaltitel: Intoarcerea lui Magellan
SAG MIR, WIE DEIN NAME IST: DDR-Kinostart: 18.04.1975; Länge: 91 Minuten; deutschsprachige Fassung: DEFA-Studio für Synchronisation, 1974, mit den Sprechern:
Petra Kelling, Michael Christian, Renate Rennhack, Hannjo Hasse, Richard Schrader und andere.
Foto: Archiv Torsten Zander
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