Foto: „FF dabei“, Nr. 2/1984, Seite 27; im Bild von links: Ana Pusar, Cornelia Wosnitza, Werner Haseleu und Elisabeth Wilke
Libretto: Lorenzo da Ponte
Musik: Wolfgang Amadeus Mozart
Inszenierung: Joachim Herz
Bühnenbild: Bernhard Schröter
Kamera: Hans Krenitz
Fernsehregie: Georg F. Mielke
Ana Pusar, Elisabeth Wilke, Andreas Scheibner, Armin Ude, Cornelia Wosnitza und Werner Haseleu;
es spielt die Staatskapelle Dresden, Leitung Hans Vonk;
es singt der Chor der Dresdner Staatsoper.
06.01.1984 II. PR. Erstausstrahlung; 22.06.1985 II. PR. Wiederholung
Das DDR-Fernsehen präsentierte dieses musikalische Werk mit einem Studiogastspiel der Staatsoper Dresden.
In der oben angegebenen Quelle heißt es dazu:
„Von der Uraufführung im Januar 1790 bis in unser Jahrhundert hinein war die Oper ‚Cosi fan tutte‘ (Musik von Wolfgang Amadeus Mozart) Streitobjekt der Opernliebhaber und Fachleute. Geliebt der unendlichen Fülle musikalischer Einfälle wegen, kritisiert ob der Belanglosigkeit der textlichen Vorlage. Was hat man nicht alles unternommen, um die Musik zu ‚retten‘. Worum geht es? Drei Männer schließen eine Wette ab. Die beiden Jüngeren schwören auf die Treue ihrer Bräute Wie sich das Spiel mit Hilfe von Verwechslungen und Verkleidungen löst, ob am Ende alle zufrieden sind? ‚Fragen über Fragen‘ betitelt der Dresdner Operndirektor Joachim Herz die Konzeption zu seiner ästhetisch reizvollen, auf hohem Niveau stehenden Inszenierung.“
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