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BULLITT (1968)

Ein Kriminalfilm aus den USA

Produktion: Solar Productions, 1968
DREHBUCH: ALAN R. TRUSTMAN, HARRY KLEINER
REGIE: PETER YATES
Kamera: William A. Fraker
Schnitt: Frank P. Keller
Ausstattung: Phillip Abramson, Ralph S. Hurst
Kostüme: Theadora Van Runkle
Masken: Emile LaVigne
Musik: Lalo Schifrin

Personen und ihre Darsteller:

Steve McQuenn (Bullitt), Robert Vaughn (Chalmers), Jaqueline Bisset (Cathy), Don Gordon (Delgetti), Robert Duvall (Weissberg), Simon Oakland (Captain Bennet), Norman Fell (Baker), Georg Stanford Brown (Dr. Willard), Justin Tarr (Eddy), Carl Reindel (Stanton), Felice Orlandi (Renick), Victor Tayback (Pete Ross), Ed Peck (Westcott), Pat Renella (John Ross), Paul Genge (Mike), John Aprea (Killer), Bill Hickman (Phil) u.a.

Sendedaten:

04.09.1990 I. PR. Erstausstrahlung;
ARD-Erstsendung: 09.01.1988 - Wdhl: 18.03.1990

Inhalt:

Bullitt ist Offizier bei der Kripo und berühmt, weil er immer eine "gute Presse" erhält.
Bullitt, anscheinend ein hart gesottener Bursche, erhält meist schwierige Fälle,
z. B. diesen: Ein Mitglied der Mafia ist bereit, vor einem Untersuchungsausschuss
auszusagen und muss deshalb bis zu seiner Aussage unter
Polizeischutz gestellt werden. Bullitt nennt das den „Babysitter spielen“.
Das „Baby“ hat sich in einem viertklassigen Hotel in
unmittelbarer Nähe der Stadtautobahn einquartiert
und wird während der zweiten Wache zusammen mit dem
diensthabenden Polizisten niedergeschossen.
Das „Baby“ stirbt trotz sofortiger ärztlicher Hilfe, ohne noch eine Aussage
machen zu können. Aber der niedergeschossene Polizist
kann interessante Angaben machen, ebenso der Hotelbesitzer,
bei dem man etwas „nachgeholfen“ hat. Bullitt lässt den Tod
des Ex-Mafioso geheimhalten, denn er will jene zwei Burschen
stellen, die selbst im Krankenhaus noch versucht haben,
ihren Ex-Kumpan umzulegen. Aus der Unterwelt hat Bullitt
inzwischen erfahren, dass das „Baby“ 2 Millionen Dollar aus
der Mafia-Kasse geklaut hat und deshalb gesucht wird.
Schwierigkeiten macht ihm auch Chalmers, der Karriere süchtige Vorsitzende
des Untersuchungsausschusses, der noch nichts vom
Tod seines Kronzeugen ahnt und unbedingt dessen Aussage
haben will. Bullitt macht die inzwischen ebenfalls ermordete Freundin
ausfindig und stellt bei ihr das Gepäck des Toten sicher.
Dabei stellt er fest, dass der Mafioso noch lebt und ein anderer an seiner Statt
sterben musste. Nach einer bravourösen Autojagd quer durch Sarı Francisco
stellt Bullitt die beiden Killer, und auf dem Flugplatz erschießt er schließlich
auch den echten Mafioso.

Sonstiges:

Originaltitel: Bullitt
Weitere Informationen:
BULLITT: DDR-Kinostart: 02.12.1977, Länge: 109 Minuten. Berühmter Krimiklassiker, der im DDR-Kino in der westdeutschen Bild- und Synchronfassung gezeigt wurde.
Quelle der Informationen und des Fotos in diesem Dokumentationsblatt: Archiv Torsten Zander

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