Foto: Waltraut Denger, „FF dabei“, Nr. 25/1968, Seite 17; im Bild: Karin Eickstaedt und Werner Enders
Deutsche Fassung: Konrad Stopp und Ewald Rischka
Fernsehbearbeitung: Dr. Georg Mielke
Dramaturgie: John Seidel
Szenenbild: Eberhard Schrake
Kostüme: Eva Fischer
Maske: Alfred Schulz
Tonregie: Günter Neubert
Aufnahmeleitung: Bernd Ausner
Regie: Dr. Georg Mielke
Fortunio (Werner Enders), Madeleine (Karin Eickstaedt), Valentin (Detlev Dathe), Babette (llse Ludwig), Paul (Werner Heintzsch), Eduard (Eberhard Büchner), Karl (Günter Dreßler), Louis (Jürgen Hartfiel);
Es spielt das Große Rundfunkorchester Leipzig, Dirigent: Adolf Fritz Guhl
20.06.1968 Erstausstrahlung
In der „FF dabei“, wie oben, kann man dazu unter anderem lesen:
„ … Ein aufgeblasener, wohlhabender Advokat namens Fortunio steht im Mittelpunkt des Geschehens. Doch können weder Geld noch List Madeleine, eine junge, hübsche Pariserin, ins Ehebett Fortunios bringen. Ihre Liebe gehört jenem Rosendieb, der es gewagt hat, Fortunios Rosen ihr zu Füßen zu legen. Das Lied von Liebe und Glück, mit dem einst Fortunio die Herzen der schönen Pariserinnen bezwang, bringt Madeleine zu ihrem Geliebten. Köchin Babette und ihre munteren Burschen der Schreibstube kochen am Liebesmahl kräftig mit.
Wie der Spaß – versehen mit frischen, spritzigen Operettenmelodien, witzigen Texten und in der Handlung nicht ohne Ironie – endet, das behält sich Jacques Offenbach für das Finale vor. Auf alle Fälle: ein Stück echten Pariser Lebens.“
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