Foto: „FF dabei“, Nr. 52/1975, Seite 27; im Bild: Bernd Schürmann und Regine Spielberg als Coppélius und Coppélia.
Ein Ballett von Nuittier und Léon
Musik: Léo Delibes (nach E.T.A. Hoffmann)
Redaktion: Elfriede Lange
Ausstattung: Peter Hoppe (a. G.)
Choreographie: Hermann Rudolph
Assistenzregie: Peter Bornbach
Fernsehregie: Heide Draexler-Just
Inszenierung: Hermann Rudolph
Coppélia (Regine Spielberg), Coppélius (Bernd Schürmann), Swanilda (Irene Drescher), Franz (Peter Schache) sowie Mitglieder des Ballettensembles der Städtischen Theater Karl-Marx-Stadt.
Es spielt das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin (Dirigent: Werner Feder).
26.12.1975 II. PR. Erstausstrahlung; 12.09.1976 I. PR. Wiederholung
In der Zeitschrift „FF dabei“, Nr. 52/1975, Seite 27, schrieb man dazu:
„Stets besorgt, doch immer voll Hoffnung ist Mechanikermeister Coppélius (Bernd Schürmann) bemüht um sein liebstes Werk: die Puppe Coppélia (Regine Spielberg), die Unruhe in die Bewohner einer Kleinstadt bringt. – Hermann Rudolph inszenierte das Ballett in einer Bearbeitung: Die melodienreiche, tänzerische Musik von Léo Delibes hat dem Werk seit seiner Uraufführung 1870 in Paris bis heute große Erfolge gebracht.“
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