Foto: „FF dabei“, Nr. 50/1976, Seite 31
Musik: Giacomo Puccini
Musikalische Leitung: Wolf-Dieter Hauschild
Text/Libretto: Gioacchino Forzano
Dramaturgie: Johannes Reuther
Szenenbild: Eberhard und Helga Schwenk
Kamera: Rolf Bartmann
Kostüme: Erika Fechner
Inszenierung: Miklós Szinetár
Gianni Schicchi (Uwe Kreyssig), Lauretta, seine Tochter (Carola Nossek);
die Verwandten des Buoso Donati: Zita, Base des Buoso (Ruth Schob-Lipka), Rinuccio, Neffe der Zita (Günter Neumann), Gherardo, Neffe des Buoso (Manfred Hopp), Nella, seine Frau (Christa Noack), Betto von Signa, Schwager es Buoso (Gert Böhme), Simone, Vetter des Buoso (Herbert Rössler), Marco, sein Sohn (Bernd Riedel), Ciesca, Frau des Marco (Annelies Burmeister);
Magister Spinelloccio, Arzt (Uwe Peper), Amantio di Nicolao, Notar (Horst-Dieter Kaschel), Pinellino, ein Schuster (Martin Kliefert), Guccio, ein Färber (Walter Staps) und andere.
Es spielt das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin.
12.12.1976 I. PR. Erstausstrahlung; 13.12.1976 I. PR. WDHL; 23.01.1981 II. PR. WDHL.
In der Zeitschrift „FF dabei“, Nr. 50/1976, Seite 31, wurde dazu ausgeführt:
„Wut und Raffgier, Hass und Verzweiflung sprechen aus den Gesichtern der ums Erbteil geprellten Verwandten … Vorbei sind die Stunden der (gespielten) Harmonie, getrocknet die Tränen der scheinheiligen Trauer. Hätte Buoso Donati seinen Geist nicht bereits aufgegeben, es wäre nunmehr höchste Zeit!
‚Gianni Schicchi’, Puccinis reizender Einakter, wird in einer Eigeninszenierung des DDR-Fernsehens zur Bildschirm-Premiere gelangen. Neben Kammersänger Uwe Kreyssigin der Titelrolle konnten bekante Sänger aller hauptstädtischen Musikbühnen verpflichtet werden, als Regisseur Miklós Szenetár , Künstlerischer Direktor von Magyar Televizio Budapest.“
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