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TREFFPUNKT LONDON AIRPORT (1970)
Eine Kriminalkomödie aus Großbritannien
Produktion: Sunnymede Film Productions, 1970
DREHBUCH: ANTHONY GREVILLE-BELL, SCOTT FORBES
REGIE: PETER HALL
Kamera: Alan Hume
Schnitt: Rex Pyke
Ausstattung: Terence Marsh
Kostüme: Kiki Byrne
Maske: W.T.Partleton
Maske für Ursula Andress: John O´ Gorman
Musik:John Dankworth
Personen und ihre Darsteller:
Stanley Baker (Mr. Graham), Ursula Andress (Lady Britt Dorset), David Warner (Lord Nicholas Dorset), Patience Collier (Nanny), T.P. McKenna (Smith), David Waller (Williams), Joan Benham (Miss Welsh), Julian Orchard (Thompson), Trisha Mortimer (Janet), Anne Tirard (Miss Marsh), Johnny Briggs, Fred Griffiths, Sidney Jennings (3 Taxifahrer) u.a.
Sendedaten:
20.08.1975 I. PR. Erstausstrahlung; Wiederholungen: 09.05.1976 II. PR., 04.10.1984 I. PR., 04.07.1986 II. PR., 26.05.1988 II. PR.;
ZDF-Erstsendung: 29.01.1980;
ARD-Erstsendung: 22.05.1987
Inhalt:
Mister Graham ist stellvertretender Filialleiter einer Bank im Londoner West End. Mit seinem Leben unzufrieden und neidisch auf seine reichen Kunden, trifft er eines Tages auf Lady Britt Dorset, verschwenderische Aristokratin, und ihren Ehemann, dem finanzschwachen Lord Nicholas Dorset. Lady Britt wird seine Geliebte. Zusammen mit ihr und Lord Nicholas plant er, seine Bank um 300 000 Pfund zu erleichtern.
Der minutiös geplante große Coup soll an dem Tag stattfinden, an dem der Bankdirektor beim Golfspiel ist. Lord Dorset soll den Bankinspektor spielen. Das Unternehmen scheitert fast, als ein echter Bankinspektor auftaucht.
Jedoch gelingt der Coup letzten Endes, aber da ist ja noch Lady Dorset, die plötzlich am vereinbarten Treffpunkt London Airport mit der Beute nicht auftaucht....
Sonstiges:
Originaltitel: Perfect Friday
Weitere Informationen:
TREFFPUNKT LONDON AIRPORT: Der Film wurde im DDR-Kino nicht gezeigt, nur für das DDR-Fernsehen wurde er, mit westdeutscher Synchronfassung, angekauft. Hier fand die Fernsehpremiere schon 5 Jahre vor der Ausstrahlung im Fernsehen der BRD statt.
Quelle der Informationen und des Fotos in diesem Dokumentationsblatt: Archiv Torsten Zander