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ZIMMER 13 (1964)

Ein Kriminalfilm aus der BRD

Produktion: Rialto-Film Preben Philipsen, 1964
DREHBUCH: QUENTIN PHILIPS
Nach dem gleichnamigen Kriminalroman von EDGAR WALLACE
REGIE: HARALD REINL
Produzent: Horst Wendlandt
Kamera: Ernst W. Kalinke
Schnitt: Jutta Hering
Ausstattung: Walter Kutz, Wilhelm Vorwerg
Kostüme: Irms Pauli
Musik: Peter Thomas

Personen und ihre Darsteller:

Joachim Fuchsberger (Johnny Gray), Karin Dor (Denise), Richard Häussler (Joe Legge), Walter Rilla (Sir Marney), Siegfried Schürenberg (Sir John), Kai Fischer (Pia Pasani), Benno Hoffmann (Blackstone-Edward), Bruno W. Pantel (Sergeant Horse), Curd Pieritz (Inspektor Banner), Erik Radolf (Ambrose), Eddi Arent (Dr. Higgins), Hans Clarin (Mr. Igle), Elfie Estelle (Wanda), Arthur Binder (Slim) u.a.

Sendedaten:

05.03.1983 I. PR. Erstausstrahlung; 26.09.1985 II. PR. Wiederholung;
Sat1-Erstsendung: 25.12.1987

Inhalt:

Sir Robert Marney, Mitglied des Britischen Unterhauses, wird von dem Gangster Joe Legge in das Zimmer 13 des berüchtigten Highlow-Clubs bestellt. Vor 20 Jahren hatte Marney, um einen Skandal zu vermeiden, Legge, der ein Verhältnis mit Marneys Frau hatte, zur Flucht verholfen. Angesichts dieser Vergangenheit und der Bedrohung seiner Tochter durch die Gangster, bleibt Marney nichts anderes übrig, als auf die Forderungen Legges einzugehen, der mit seiner Bande einen Postzug-Überfall geplant hat und die Beute auf Marneys Schloß sicherstellen will. Während Marneys Besuch im Club wird eine Striptease-Tänzerin mit einem Rasiermesser ermordet, das seine Initialien trägt. Daraufhin entlässt Marney den gerade erst engagierten Privatdetektiv Johnny Gay, der aber seinerseits gar nicht daran denkt, die Arbeit niederzulegen, wo sie gerade interessant zu werden beginnt. Er folgt Denise, die den Gangstern mit Scotland Yard drohen will, falls sie ihren Vater nicht in Ruhe lassen, in den Highlow-Club. Dort wird die Club-Chefin, Pia Pasani, mit einem Rasiermesser ermordet, aufgefunden. Die Gangster-Konferenz im Zimmer 13 wird nun zum zweiten Mal durch die Untersuchungen von Scotland Yard gestört. Um weitere Komplikationen auszuschließen, wollen sie Gray und Denise aus dem Weg räumen. Sie nehmen Denise gefangen, Gray kann entkommen. Zusammen mit Dr. Higgins von Scotland Yard, den Gray um Hilfe bittet, gelingt es, nicht nur Denise zu befreien, sondern auch Einzelheiten über den geplanten Geldraub zu erfahren, so dass Scotland Yard die Täter auf frischer Tat ertappen kann. Die mysteriösen Morde klären sich zum Ende auch auf.

Sonstiges:

Originaltitel: Zimmer 13
Weitere Informationen:
ZIMMER 13: DDR-Kinostart: 17.11.1978, Länge: 85 Minuten. Einer der spannungsarmen Wallace Filme, der im DDR-Kino nur auf ein mäßiges Interesse des Publikums stieß. Der Film wurde in DDR-Kino und Fernsehen in einer leicht gekürzten Fassung gezeigt.
Quelle der Informationen und des Fotos in diesem Dokumentationsblatt: Archiv Torsten Zander

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