Produktion: Films Christian Fechner, 1983
DREHBUCH und REGIE: JOSE GIOVANNI
Kamera: Jean-Paul Schwartz
Schnitt: Yves Chaput, Jaqueline Thiedot
Ausstattung: Michel Proulx
Kostüme: Annie Foulon, Jean Zay
Maske: Joelle Dominique
Musik: Ennio Morricone
Lino Ventura (Aldo), Bernard Giraudeau (Gerard), Claudia Cardinale (Baronin), Beatrix van Til (Eleonore), Pierre Frag (John), August Schellenberg (Nelson Harting), James Ernest Davis, Danyl Wahayenni-Martin (zwei Indianer)
19.07.1986 I. PR. Erstausstrahlung; 15.11.1988 I. PR. WDHL ("Film Ihrer Wahl" / Erstplazierter); 28.07.1990 II. PR. WDHL;
Ausstrahlungen in der ARD: 28.12.1985, 08.08.1987, 07.07.1990
Der einstige Rennfahrer Aldo arbeitet in einer Goldmine in den kanadischen Bergen. Vermummte Typen mit Schnellfeuerwaffen überfallen die Arbeiter und wollen Kasse machen. Aber sie haben die Rechnung ohne Aldo gemacht, der sich mit Unterstützung zweier Indianer zur Wehr setzt. Nur diese drei überleben das Massaker. Gemeinsam treten sie mit dem Gold den weiten Rückweg in die Zivilisation an. Als die Indianer Aldo austricksen wollen, gelingt es ihm zwar, ihnen zu entwischen, aber bald treibt er mit seinem Kanu auf einen Wasserfall zu. Aldo kann seine eigene Haut retten, muss jedoch das Kanu mit den Goldkisten aufgeben, die auf den Grund des Flusses sinken. Er schlägt sich bis zur Stadt durch, wo er seinen an den Rollstuhl gefesselten Freund Gérard und dessen Frau Éléonore genauso für die Bergung des Schatzes gewinnt wie die Baronin, Aldos einstige Jugendliebe, und seinen alten Kumpel John. Aldo schafft es, seine Freunde für das Unternehmen "Goldrettung" zu begeistern und gemeinsam machen sie sich auf in die kanadische Wildnis einen großen Abenteuer entgegen.....
Originaltitel: Le ruffian
Weitere Informationen:
DER RAMMBOCK: DDR-Kinostart: 19.07.1985, Länge: 100 Minuten. Der Abenteuerfilm "Der Rammbock" startete im Kinosommer 1985. Hierfür wurde für das DDR-Kino die westdeutsche Bild- und Synchronfassung komplett übernommen.
Quelle der Informationen und des Fotos in diesem Dokumentationsblatt: Archiv Torsten Zander
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