Produktion: Filmstudio Barrandov, Prag, 1975
DREHBUCH: ZDENEK MAHLER (Erste Episode), GUSTAV OPLUSTIL (Zweite Episode)
REGIE: HYNEK BOCAN
Kamera: Jaromir Sofr
Schnitt: Zdenek Stehlik
Kostüme: Theodor Pistek, Bohumila Marsalkova
Masken: Frantisek Havlicek
Ausstattung: Ladislav Winkelhöfer, Bohumil Pokorny
Musik: Zdenek Liska
Lenka Kornikova (Marketa), Martin Nevzal (Cenek), Dagmar Veskrnova (Helena), Martin Stropniky (Dusan), Vlastimil Brodsky (Lehrmeister), Vladimir Mensik (Rambousek, Marketas Vater), Jana Hlavacova (Servika), Karolina Sluneckova (Prejzova), Vaclav Babka (Prejza), Simona Stasova (Mihule), Jiri Ruzicka (Batik), Vladimira Salamankova, Milan Duchek, Zuzana Tumova, Jiri Poledne, Jan Hladik, Gabriela Gibisova, Zdenek Unc, Vladimir Cernoch, Marcela Grospitschova u.a.
23.10.1977 II. PR. Erstausstrahlung; 26.09.1979 I. PR. WDHL; 29.07.1981 I. PR. WDHL.
Die unterschiedlichsten Antworten kann man auf diese Frage geben: Wie beginnt die Liebe? Zwei Varianten verdeutlicht die Handlung dieses heiteren Episodenfilms.
In der ersten Episode lernen wir Cenek kennen, Lehrling in einer Prager Maschinenfabrik. Er hat sich in Marketa verliebt, Lehrling in einer benachbarten Schneiderwerkstatt. Ceneks Lehrausbilder Rambousek möchte ihm helfen und ihn in die Kunst der Verführung einweihen. An sich ist Lehrausbilder Rambousek ein sittenstrenger Vater, was sich vor allem zeigt, als er mitbekommt, das Ceneks angehimmeltes Mädchen seine eigene Tochter Marketa ist.
Von den Irrungen und Wirrungen einer ersten Liebe handelt auch die zweite Episode. Dusan, auch Lehrling in derselben Prager Maschinenfabrik, muss erkennen, dass die von ihm verehrte Helena, neuester Zugang unter den Lehrlingen, nicht nur hübsch ist, sondern auch im Beruf ihren Mann stehen kann.
Heitere, sympathische Unterweisungen in puncto Liebe.
Originaltitel: Tak laska zaciná
Weitere Informationen:
So beginnt die Liebe; DDR-Kinostart: 22.10.1976, Länge 91 Minuten, deutsche Fassung: DEFA-Studio mit den Sprechern: Dorothea Meissner, Frank Schenk, Karin Freiberg, Roman Kaminski, Wilfried Loll, Joachim Schönitz, Sabine Scharf, Lutz Riemann, Karl Heinz Oppel u.a.
Ein heiterer Gegenwartsfilm aus der CSSR, der im DDR Kino jedoch nur geringe Besucherzahlen hatte.
Quelle der Informationen und des Fotos in diesem Dokumentationsblatt: Archiv Torsten Zander
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