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GRÄFIN COSEL (1968)

Eine polnische Literaturverfilmung

Produktion: Przedsiebiorstwo Realizacji Filmów (PRF) "Zespoly FIlmowe", Gruppe "Illuzjon", Warschau und Studio für Spielfilme, Lodz, 1968
DREHBUCH: ZDISLAW SKOWRONSKI
Nach dem Roman von Jozef Krazewski
REGIE: JERZY ANTCZAK
Kamera: Boguslaw Lambach, Jan Janczewski
Schnitt: Janina Niedzwicka
Ausstattung: Wojciech Krzystofiak
Kostüme: Jadwiga Przeradzka-Jedrzejowka
Musik: Waldemar Kazanecki

Personen und ihre Darsteller:

Jadwiga Baranska (Gräfin Cosel), Mariusz Dmochowski (August der Starke), Stanislaw Jasiukiewicz (Zaklika), Daniel Olbrychski (Charles XII), Ignacy Gogloewski (Friedrich Kyan), Stanislaw Milski (Graf Fürstenberg), Henryk Borowski (Graf Hoym), Wladyslaw Hancza (General Schulenburg), Krystyna Chmielewska (Marianne Dönhoff), Mieczyslaw Kalenik (Leutnant La Haye), Maria Homerska (Christine Eberhardine), Wladyslaw Dewoyno (Holder), Andrzej Krasicki (Fürstenbergs Sekretär), Leon Niemczyk (Graf Lecherenne), Jozef Nowack (Graf Lagnasco), Bronislaw Pawlik (Böttger), Jozef Pieracki (Graf von Walsdorff), Ewa Tchorznicka (Tänzerin), Danuta Wodynska (Bielinska), Janusz Ziejewski (General Wackenbarth)

Sendedaten:

Erstausstrahlung als Dreiteiler:
T1: 12.12.1969 I. PR.; T2: 13.12.1969 I. PR.; T3: 13.12.1969 I. PR.;
Wiederholung als Dreiteiler:
T1: 02.01.1970 I. PR.; T2: 03.01.1970 I. PR.; T3: 03.01.1970 I. PR.
Wiederholung als Zweiteiler:
T1: 28.12.1970 II. PR.; T2: 29.12.1970 II. PR.;
Wiederholung als Zweiteiler:
T1: 23.04.1973 I. PR.; T2: 25.04.1973 I. PR;
Wiederholung als Zweiteiler:
T1: 21.03.1974 I. PR.; T2: 28.03.1974 I. PR.;
Wiederholung als Zweiteiler:
T1: 22.09.1979 II. PR.; T2: 22.09.1979 II. PR.
Wiederholungen als "Einteiler":
20.04.1984 I. PR.; 23.09.1986 I. PR. (als Film Ihrer Wahl, Erstplazierter); 19.05.1989 II. PR.

Inhalt:

Der Film schildert die Geschichte der Liebesaffäre zwischen dem sächsischen König, August dem Starken, und der jungen Gräfin Anna Cosel Anfang des 18. Jahrhunderts. Zuerst wird der Zuschauer mit dem "Aufstieg" der Mätresse des Königs konfrontiert und ihren Kampf um eine rechtmäßige Stellung an Augusts Seite. Ihre Versuche, in die Politik einzugreifen, enden mit ihrer Absetzung. Sie muss ihren Platz an die Gräfin Dönhoff abtreten und wird auf die sächsische Burg Stolpen verbannt. Nach der Thronbesteigung hebt August III. die Verbannung zwar auf, Cosel bleibt jedoch auf der Burg bis zu ihrem Tode im Jahre 1765.

Sonstiges:

Originaltitel: Hrabina Cosel
Weitere Informationen:
Gräfin Cosel: DDR-Kinostart 13.6.1969, 134 Minuten, deutsche Fassung: DEFA-Studio mit den Sprechern: Annemone Haase, Wolfgang Dehler, Adolf Peter Hoffmann, Otto Mellies, Carl-Hermann Risse, Manfred Wagner u.a. Groß angelegter Kostümfilm, interessant für ein geschichtsinteressiertes Publikum.
Quelle der Informationen und des Fotos in diesem Dokumentationsblatt: Archiv Torsten Zander

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