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SACHE MIT BRONEK, DIE (1970)

Ein polnischer Gegenwartsfilm von Bohdan Poreba

Produktionsfirma: Filmstudio Warschau, Gruppe “Nike”, 1970
Szenarium: Jerzy Grzymkowski/Bohdan Poreba
Szenenbild: Halina Dobrowolskaja
Kostüme: Barbara Ptak
Kamera: Czeslaw Swirta
Musik: Adam Walacinski
Schnitt: Jadwiga Zajicek
Produktionsleitung: Jerzy Laskowski
Regie: Bohdan Poreba

Personen und ihre Darsteller:

Bronek Kaczmarski (Tadeusz Janczar), Janka (Ewa Zukowska), Ingenieur Zawada (Mariusz Dmochowski), Sekretär (Zygmunt Nawrocki), Stefan Karbowaniec (Stanislaw Niwinski), Wacek Karbowniec (Marian Opania), Klis, Brigadeleiter (Kazmierz Wichniarz), Mitglieder der Brigade Klis (Zygmunt Apostol/Mieczyslaw Kalenik/Jerzy Kaczmarek/Czeslaw Lasota/Zdzislaw Maklakiewicz/Józef Nowak/ Ryszard Pietruski/Stefan Sródka), Ankläger (Teresa Szmigielówna), Broneks Sohn (Krzysztof Janczar), Broneks Tochter (Bozena Kowalczyk), Inspektor (Janusz Bylczynski), Vater (Jan Ciecierski), Marczak (Andrzej Kopiczynski), Mikolajczak (Tadeusz Schmidt) und andere.

Sendedaten:

05.10.1972 I. PR. Erstausstrahlung; 21.08.1974 I. PR. Wiederholung

Inhalt:

Silvesternacht 1970: der Abschluss des Jahres sollte Kranführer Bronek (Tadeusz Janczar) in eine furchtbare Situation bringen; sein guter Wille mitzuhelfen, dass in der Silvesternacht in einem Warschauer Stahlwerk keine volkswirtschaftlich schwerwiegenden Ausfälle in der Produktion auftreten, führt zu einem schlimmen Unfall, bei dem ein junger Arbeiter schwer verletzt wird. Bronek hatte seinen Kran über die fixierte Höchstlast hinaus beladen, in Folge dessen stürzte ein Stahlblock herab und traf den jungen Mann.
Bronek nimmt die Schuld an diesem Unfall auf sich. Aber es stellt sich doch die Frage, ob er der einzige Schuldige unter den gegebenen Umständen ist . Im Stahlwerk gibt es dazu unterschiedliche Ansichten …

Sonstiges:

Originaltitel: Prawdzie w oczy
DIE SACHE MIT BRONEK: DDR-Kinostart: 20.08.1971; Länge: 97 Minuten; deutschsprachige Fassung: DEFA-Studio für Synchronisation mit den Sprechern:
Gerd Ehlers, Jürgen Kluckert, Eberhard Mellies, Reinhard Michalke, Helmut Müller-Lankow, Karin Reif und andere.
Foto: Archiv Reiner Müller (im Bild: Ewa Zukowska und Tadeusz Janczar)

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