Autoren: Alfred Lux/Thomas Gumpert
Szenenbild: Jutta Betzin
Kamera: Ralf Bartsch
Regie: Jutta Liebster-Lomas
Opa (Rudolf Ulrich), Mutter (Heidrun Welskop), Polizist (Jürgen Scheithauer), Lars (Stanley Klier), Sabine (Conny Eichhorn), Andi (Tino Pöggel), Bruno (Martin Sebald).
31.12.1987 I. PR. Erstausstrahlung; 01.10.1989 I. PR. WDHL; 13.10.1991 LK DFF WDHL.
Lars (Stanley Klier) ist neun Jahre alt, und er ist froh und stolz, dass er einen ganz besonderen Opa hat, denn dieser war früher Zirkusclown und hat seinem Enkel das Zaubern gelehrt. Für Lars ist diese Fähigkeit das absolut Größte, alles dreht sich bei ihm um die Zauberei, wodurch er aber andere Pflichten vernachlässigt und sich gegenüber anderen sogar als eingebildeter junger Zeitgenosse zeigt. Diese Entwicklung missfällt sowohl seinem Opa (Rudolf Ulrich) als auch seiner Mutter (Heidrun Welskop), weshalb die beiden beschließen, Lars einen Denkzettel zu verpassen, auf dass dieser wieder ein ganz normaler Junge wird.
Als Lars eines Tages auf die Idee kommt, seine kleine Schwester Sabine (Conny Eichhorn) in der Zauberkiste verschwinden zu lassen, ist das Mädchen wirklich weg, und Lars hat keine Mittel, sie wieder herbeizuzaubern. Dabei war Lars doch der festen Überzeugung, dass er schon perfekt zaubern könne. Aber Sabine muss auf irgend eine Weise wieder nach Hause zurückkehren, so dass Lars zunächst einmal mit der Polizei Verbindung aufnimmt und hofft, dass diese ihm bei der Suche nach Sabine helfen kann. Letztlich aber scheint nur der Opa in der Lage zu sein, die Folgen dieses Missgeschicks zu bereinigen und Sabine zu “retten”.
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