Übersetzung und Nachdichtung: Prof. Dr. Morgenroth/Wolfgang mach
Ausstattung: D. G. Godse/Franz Havemann
Musik: Bhaskar Chandavarkar
Choreographie: Guru Krishnan Kutti
Kamera: Siegfried Peters
Fernsehregie: Margot Thyret
Regie: Vijaya Mehta/Fritz Bennewitz
Tschandragupta (Detlef Heintze), Tschanakja (Victor Draeger), Rakschasa (Fred Diesko), Malajaketu (Hans Radloff).
Hasso Billerbeck, Roland Richter, Karl Albert, Peter Rauch, Fred Graeve, Dietrich Mechow, Ernst Eichholz, Alfred Bohl, Hansgerd Sonnenburg, Sylvia Kuziemski, Roswitha Marks, Regina de Reese, Eckart von der Trenck, Barbara Lotzmann, Ernst Schmidt.
16.10.1976 II. PR. Erstausstrahlung; 07.09.1981 II. PR. Wiederholung
Im Rahmen der XX. Berliner Festtage des Theaters und der Musik 1976 erfolgte die Aufführung dieses Stücks mit einer Inszenierung des Deutschen Nationaltheaters Weimar, und das DDR-Fernsehen präsentierte selbiges nun an einem Samstagabend im II. Programm.
In der Zeitschrift “FF dabei”, Nr. 42/1976, Seite 29, schrieb man dazu:
“Der weise Brahmane Tschanakja ist von dem herrschenden König aus dem Geschlechte der Nandas mit Schande vom Hof vertrieben worden. Tschanakja, der in seiner Person die Weisheit und Tugend beleidigt sieht, schwört, nicht eher zu ruhen, bis sämtliche Vertreter der Nandas-Dynastie vernichtet sind und der Thron von seinem Schüler Tschandragupta eingenommen ist. Als einziger überlebt der den Nandas bedingungslos ergebene Minister Rakschasa die große Schlacht. Er verbündet sich mit anderen Königen und bedroht nun mit starker Heeresmacht Tschanakja und Tschandragupta …
Soviel muss man von der Vorgeschichte dieses altindischen Sanskrit-Stückes wissen, mit dessen ungewöhnlicher Spielweise eine kurze Einführungssendung bekanntmachen will.”
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