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TEUER BEZAHLT (1987)

Ein Film des Fernsehens der DDR aus der Reihe “Der Staatsanwalt hat das Wort”

Szenarium: Ingeborg Nössig
Dramaturgie: Käthe Riemann
Szenenbild: Klaus Poppitz
Kostüme: Karin Pas
Wissenschaftliche Beratung: Dr. Peter Przybylski
Kamera: Gerhard Gitschier
Musik: Hans Kolling/Karl-Heinz Schröder
Produktionsleitung: Dieter Issler
Aufnahmeleitung: Liane Lehmann
Regie: Wolf-Dieter Panse

Personen und ihre Darsteller:

Norbert Klose (Günter Naumann), Anni Klose (Susanne Düllmann), Jörg (Jörg Schüttauf), Annette (Susanne Schwab), Frau Lottis (Ingeborg Nass), Brösel (Horst Weinheimer), Frau Kreißig (Hildegard Alex), Frank Paetzold (Karl-Ernst Horbol), Margit Wolf (Katrin Martin), Frau Stange (Gisela Morgen), Kellner (Ingo Albrecht), Kunde (Günther Götze), Schramm (Edgar Külow), Sandra (Silvia Mißbach), Fräulein Lomas (Sybille Pötzsch), Frau Traube-Deist (Ingrid Rentsch), junger Mann (Michael Schernthaner), Beifahrer (Manfred Schulz).

Sendedaten:

01.03.1987 I. PR. Erstausstrahlung; 02.03.1987 I. PR. Wiederholung

Inhalt:

Der Untertitel dieser Folge des “Staatsanwalts” lautete: “Eine unheilvolle Leidenschaft und ihre Folgen”; dies bezieht sich auf die Aktivitäten des Norbert Klose (Günter Naumann), seines Zeichens Leiter einer Verkaufsstelle für Sport- und Campingartikel. Klose geht in seinem Job auf, seit Jahrzehnten ist er mit hohem Einsatz in dieser Funktion tätig, er ist der Garant hoher Umsätze, ist die Kunden-Freundlichkeit in Person und weiß, wie man seine Waren optimal präsentiert.
Als Privatperson investiert er alle finanziellen Mittel, denen er habhaft werden kann, in sein kostspieliges Hobby: eine Uhrensammlung. Dies führt in seiner Ehe zu ernsthaften Problemen, denn seine Frau (Susanne Düllmann) weiß kaum noch, wie sie die Ausgaben für den Haushalt der Familie bestreiten soll - ihr verbleibt kein finanzieller Spielraum, weil ihr Gatte alles in die Uhren steckt. So muss sich Frau Klose zeitweise Geld von ihrer Tochter (Susanne Schwab) borgen, die das Elternhaus wegen dieser Querelen verlassen hatte.
Dann verspricht Norbert Klose seiner Frau, keine neuen Uhren mehr anzukaufen, damit sich ihre familiäre Situation entspannt; doch er studiert nach wie vor die Zeitungsannoncen nach Objekten, die seine Sammlung weiter vervollständigen könnten, und alsbald entdeckt er wirklich wieder ein äußerst interessantes Angebot: eine Kaminuhr für 4.400 Mark. Um das “Geschäft” des Ankaufs dieser Rarität über die Bühne zu bringen, begibt sich der Mann auf kriminelle Wege, in dem er Geld aus der Kasse des Geschäfts entnimmt und dies durch gefälschte Reklamationsbelege zu kaschieren versucht. Doch bei einer Inventur werden seine Machenschaften entdeckt, und Norbert Klose wird zum Fall für den Staatsanwalt.

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