Szenarium: Gert Prokop
Dramaturgie: Inge Hüttner/Katharina Steinke
Kamera: Jörg Hoffmann
Musik: Henry Krtschil
Fernsehregie: Wolfgang Genth
Inszenierung: Margot Schäfer
Weihnachtsmann (Reinhard Michalke), Nikolaus (Manfred Borges), Knecht Ruprecht (Pedro Hebenstreit), Hahn (Peter Dommisch), Zauberer (Ursula Werner), Atze (Gerald Schaale), Keule (Ariane Borbach), Hexe (Eckhardt Bogda) sowie das Pantomimenensemble des Deutschen Theaters Berlin, der Rundfunk-Kinderchor Berlin und die Staatliche Ballettschule Berlin, Studio 69.
24.12.1985 II. PR. Erstausstrahlung
Fliegende Weihnachtsdrachen - gibt es die? Atze (Gerald Schaale) und Keule (Ariane Borbach) haben sie gesichtet und auch gleich herausgefunden, dass ein böser, aber intelligenter Zauberer für dieses Mysterium verantwortlich ist, denn der hatte doch tatsächlich den Weihnachtsmann (Reinhard Michalke), den Nikolaus (Manfred Borges) und den Ruprecht (Pedro Hebenstreit) in Drachen verwandelt.
Atze und Keule begeben sich nun auf eine Verfolgungsreise nach diesen Objekten, wobei sie unterwegs diversen kniffligen Aufgaben lösen müssen. Dazu durchqueren sie das Reich der Osterhasen und begegnen auf ihrem Weg auch Riesen, Zwergen und Hexen. Was letztlich die Lösung des Ganzen und damit ein glückliches Ende der Geschichte bringt, ist eine Mundharmonika.
Das II. Programm des DDR-Fernsehens präsentierte dieses Spektakel aus dem Palast der Republik und leistete damit einen Beitrag, den Kindern die Zeit bis zur Ankunft des Weihnachtsmanns zu verkürzen.
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