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FRONT OHNE GNADE: 12. TODESPLAN FÜR DEN SCHACHT (1983)

Eine 13teilige Kundschafter-Serie des Fernsehens der DDR von Rudi Kurz

Autor: Rudi Kurz
Dramaturgie: Dr. Manfred Seidowsky
Szenenbild: Heike Bauersfeld
Kostüme: Werner Bergemann
Kamera: Günter Heimann
Musik: Bernd Wefelmeyer
Assistenz-Regie: Günther Götze
Regie: Rudi Kurz

Personen und ihre Darsteller:

Hermann Anders (Jürgen Zartmann), Albert (Günter Naumann), Lydia Meßmer (Renate Blume-Reed), Fjodor (Wladimir Smirnow), Maas (Alfred Struwe), Cyrus Rosenfeld (Hans Teuscher), Frau Maas (Dorit Gäbler), Menge (Klaus-Peter Thiele) und andere.

Sendedaten:

23.03.1984 I. PR. Erstausstrahlung; 24.03.1984 I. PR. Wiederholung.

Inhalt:

Der verheerende Zweite Weltkrieg ist zu Ende. Maas (Alfred Struwe) und Menge (Klaus-Peter Thiele) wurden von den Amerikanern zunächst interniert, doch dann alsbald wieder auf freien Fuß gesetzt. In der CIA, dem Geheimdienst der USA, finden sie ein neues Betätigungsfeld - man braucht jetzt “erfahrene Leute”, um in der sowjetischen Besatzungszone diverse Sabotageakte gegen die dort im Aufbau befindliche antifaschistisch-demokratische Ordnung auszuführen. Die Amerikaner verfügten in dieser Zeit über das Atomwaffenmonopol, und sie hatten in Japan im Jahre 1945 erste Atombomben gegen den Kriegsgegner zum Einsatz gebracht, was mit dem Tod vieler unschuldiger Menschen verbunden war. Um in der Hinsicht eine Gegengewicht zu setzen, begannen die Sowjets in Teilen Mitteldeutschlands mit einem intensiven Uranabbau, um so selbst über dieses Waffen verfügen zu können. Diese Aktivitäten beobachteten die Amerikaner und ihre Verbündeten mit großem Unbehagen, weshalb nun Maas und Menge den Auftrag erhalten, gegen die sowjetische Aktiengesellschaft “Wismut”, die den Uranabbau betreibt, einen vernichtenden Schlag zu führen. In der Villa am Wannsee, in der Maas einst residierte, werden beide von Rosenfeld (Hans Tesucher) in ihre neue Aufgabe eingewiesen.
In der Wismut-Region des Uranbergbaus in Ostdeutschland sind Hermann (Jürgen Zartmann), Albert (Günter Naumann), Fjodor (Wladimir Smirnow) und ihre Genossen aktiv, um eben solche Anschläge aus dem Westen abzuwehren. Bei einer Aktion in einem alten Schacht im Erzgebirge verschwindet Hermann spurlos, keiner weiß, ob er abgestürzt ist oder unter Gestein begraben liegt. Auch Lydia (Renate Blume-Reed), die unmittelbar in seiner Nähe war, kann nur vage auf einen alten, still gelegten Stollen verweisen, in dem Hermann nun verschwunden sein muss.

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