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DREI REIZENDE SCHWESTERN: FAMILIENFEST MIT FOLGEN (1984)

Ein Fernsehlustspiel von Goetz Jaeger

Autor: Goetz Jaeger
Dramaturgie: Annette Rickert
Szenenbild: Eberhard Schwenk
Kostüme: Gundolf Foitzig
Kamera: Lothar Noske/Frank Däumich/Hans Joachim Hartwig/Jürgen Lubosch
Musik: Frank Schöbel
Aufnahmeleitung: Suzanne Hemmerling
Produktionsleitung: Kurt Schmidt
Regie-Assistenz: Gabriele Haupt
Regie: Hartmut Ostrowsky

Personen und ihre Darsteller:

Mathilde Lehmberg (Helga Göring), Olga Knopf (Marianne Kiefer), Irmgard Schulze-Knopf (Ingeborg Krabbe), Vera/Alice/Frau Bernstengel (Gisela May), Fritz Baumann (Gerd E. Schäfer), Udo Baumann (Frank Schöbel), Christoph-Maria Schulze (Hans Recknagel), Antonio (Angel Stojanow), Tassilo ‘Moppi’ Persicke (Andreas Schumann).

Sendedaten:

28.12.1984 I. PR. Erstausstrahlung; 29.12.1984 I. PR. WDHL; 06.12.1985 I. PR. WDHL; 19.01.1988 HR3 WDHL.

Inhalt:

Dieses Fernsehlustspiel um die drei reizenden Schwestern (Helga Göring/Marianne Kiefer/Ingeborg Krabbe) war die erste von sieben heiteren TV-Produktionen, in denen die drei Damen in verschiedenen Episoden für ungebremste Heiterkeit sorgen und den Zuschauern jedwede Langeweile vertreiben sollten. In den einzelnen Folgen agierten zudem prominente Gastdarsteller, hier in Folge eins waren es Gerd E. Schäfer, Frank Schöbel und Gisela May - selbige gleich in drei verschiedenen Rollen. Aufzeichnungsort für diese Fernsehschwank-Serie war das Kulturhaus des Ostseebades Zinnowitz auf Usedom. Parallel dazu entstand in diesen Jahren die Lustspielreihe um das “Ferienheim Bergkristall”, wobei hier fünf von sechs Folgen am Sivesterabend ausgestrahlt wurden, während dessen es die drei reizenden Schwestern nur im Jahre 1988 auf diesen Platz geschafft hatten, als es nichts Neues von besagtem Ferienheim mehr zu erzählen gab.
In der ersten Ausgabe der drei Grazien treffen sich selbige zu einem amüsanten “Familienfest mit Folgen”. Überraschung Nr. 1 ist dabei der Auftritt einer kapriziösen Meisterin des Balletts (Gisela May), für die Olga die Kostüme schneidert. Mehr oder weniger anstrengend wird dann das nicht erbetene Auftreten der Herren Baumann (Gerd E. Schäfer/Frank Schöbel) - es strapaziert die Nerven, wie Mathilde feststellt. Doch weitere Überraschungen gibt es dann mit einer liebenswert agierenden Cello-Lehrerin (Gisela May), selbige im Duett mit Udo Baumann resp. Frank Schöbel. Und um die Abwechslungen zu komplettieren, präsentiert sich dann noch eine Raumpflegerin (Gisela May), der man die Freude am Genuss nicht absprechen kann. Und mit Frank Schöbels neuestem Hit “He, Leute, hier geht gleich ‘ne Fete los” kommt die ganze Sache zum abschließenden Höhepunkt.

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