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ICH - AXEL CÄSAR SPRINGER - TEIL 5: DER KÖNIGSMACHER (1970)

Ein mehrteiliger Fernsehfilm von Karl Georg Egel und Harri Czepuck

Szenarium: Karl Georg Egel/Harri Czepuck
Drehbuch: Achim Hübner/Günter Eisinger
Dramaturgie: Hans Kohlus
Szenenbild: Heinz Leuendorf
Kamera: Günter Eisinger
Musik: Wolfgang Pietsch
Regie: Achim Hübner

Personen und ihre Darsteller:

Axel Cäsar Springer (Horst Drinda), Karl Voß (Heinz Scholz), Ernst Cramer (Heinz Schröder), Hans Zehrer (Hanns Anselm Perten), Horst Mahnke (Winfried Wagner), Kracht (Helmut Hellstorff), Peter Bosnisch (Hans-Joachim Hanisch), Pierre Pabst (Gert Gütschow), Horst-Herbert Alsen (Otto Mellies), Willy Brandt (Kurt Wetzel), Franz Josef Strauß (Erik S. Klein), Karl Ullstein (Walter Jupé), Hage (Peter Aust), Rosemarie (Irma Münch), Helga “Mausi” Alsen (Evelyn Cron), General Lorenz (Wolfgang Greese), Wehner (Horst Hiemer), Herr Arning (Peter Sturm), Psychiater (Johannes Knittel), Erich Kuby (Bert Brunn), Typ Haffner (Rolf Hoppe), Rudolf Küstermeier (Friedrich Richter), Bernhard Menne (Günter Grabbert), Berthold Beitz (Alfred Struwe), Maurer (Kurt Böwe), Layton (Klaus Glowalla), Gero von Schulze-Gaevernitz (Achim Schmidtchen), Onkel Otto (Bodo Schmidt), Onkel Ottos Nichte (Regine Albrecht), Hermann Josef Abs (Ekkehard Schall), Asher Ben-Natan (Werner Ehrlicher), Diehl (Lothar Förster), Müller (Dieter Zöllter), junger Volonteur (Klaus Jürgen Kramer), Journalist/Soraya-Press (Harry Merkel), Paczensky (Harald Engelmann), Susanne Sievers (Dorothea Garlin), Sekretär von Abs (Hans Sievers), Journalistin (Ruth Kommerell), kommunistischer Journalist (Johannes Wieke), vier Journalisten (Willi Schrade/Carl-Hermann Risse/Fred Alexander/Horst Giese), Beamter in Washington (Paul Berndt), drei Korrespondenten (Horst Schäfer/Harald Moszdorf/Günter Ringe), Interviewer (Achim Hübner), Dr. Manz (Heinrich Schramm), Generalmajor (Joachim Pape), Hauptmann (Jochen Diestelmann), junger Manager (Gerhard Rachold), Professor (Fred Mahr), großer Grauhaariger (Heinz Kögel), Diener (Hans Flössel), Emil Stein (Eberhard Mellies), zwei Kampfgruppen-Männer (Otmar Richter/Michael Gerber), englischer Sergeant (Günter Junghans), englischer Soldat (Gunter Friedrich), Küchenchef (Dietmar Richter-Reinick), Pfarrer (Heinz Hellmich), Journalistin (Gisela Büttner), ältere Sekretärin (Wiebke Fuhrken), Reporter (Uwe-Detlev Jessen), Zeitungsverkäufer (Hans-Heinrich Gülzow), Reporter (Johannes Reinhardt), zwei Sicherheitsmänner (Hans Schmidt/Detlef Witte), Reporter (Günter Sonnenberg), Wachtmeister Huhn (Thomas Just).
Erzähler: Gerry Wolff.

Sendedaten:

03.03.1970 I. PR. Erstausstrahlung; 04.03.1970 I. PR. Wiederholung.

Inhalt:

Der fünfte und letzte Teil des von der SED-Propaganda bestimmten Fernsehfilms schilderte “Ereignisse” aus den Jahren 1960 bis 1968.
Die Macher dieser TV-Produktion gingen davon aus, dass der westdeutsche Imperialismus, an der Spitze mit Springers Freund Franz Josef Strauß (Erik S. Klein), im Jahre 1960 die Vorbereitungen zu einem Angriffskrieg gegen die DDR intensivierte. Dieses Ansinnen wurde maßgeblich von der Springer-Presse unterstützt. Die Haltung des Verlegers hätte in dieser Zeit aber auch dazu geführt, dass profilierte westdeutsche Journalisten Springer den Rücken kehrten. Um seine Marktposition als Verlag und politisches Sprachrohr der rechtsgerichteten Mächtigen in der BRD weiter auszubauen, fasste Springer zu Beginn der 60er Jahre auch den Plan, ein neues Verlagshochhaus direkt an der Sektorengrenze in Berlin zu errichten.
Mit dem Bau der Berliner Mauer am 13. August 1961 wären allerdings die Pläne der bundesdeutschen Ultras zur Strecke gebracht worden.
Axel Cäsar Springer aber hätte sich von seinem Agieren zur Vergiftung der politischen Atmosphäre zwischen Ost und West davon nicht abbringen lassen.

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