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VERSPIELTE SCHEIDUNGSGRUND, DER (1974)
Fernsehaufführung eines Stücks von Karl Gassauer
Foto: Waltraut Denger; “FF dabei”, Nr. 51/1974, Seite 28; im Bild von links: Katja Paryla, Alfred Müller und Dieter Wien
Autor: Karl Gassauer
Dramaturgie: Manfred Möckel
Fernsehredaktion; Karin Freitag
Bühnenbild: Katja Paryla / Klaus Butzke
Kamera: Gerhard Gitschier /Sigrid Vahldieck / Waltraut Sandau / Bernd Müller
Bildtechnik: Günter Wagner
Schnitt: Ingrid Postl
Masken: Wieland Leonhardt
Aufnahmeleitung: Gudrun Föhrig
Produktionsleitung: Ingeborg Trenkelr
Regie-Assistenz: Ingeborg Panzner / Lothar Reichelt
Fernsehregie: Karin Hercher
Inszenierung: Karl Gassauer
Personen und ihre Darsteller:
Dorothea (Katja Paryla), Hermann (Dieter Wien), der Schauspieler (Alfred Müller), ein Volkspolizist (Günter Wolf), 1. Herr (Christoph Engel), 2. Herr (Erich Mirek), Fräulein (Jenny Gröllmann), dies Souffleuse (Elisabeth Müller), der Inspizient (Georg Michael Wagner).
Sendedaten:
21.12.1974 II. PR. Erstausstrahlung; 28.05.1979 II. PR. WDHL; 22.03.1982 II. PR. WDHL.
Inhalt:
Die Zeitschrift “FF dabei”, ebenda, schreibt dazu:
“Ein Theaterspaß zu einem ernsten Thema. Die Handlung auf der Bühne geht nicht weiter. Ein Schauspieler wird aus der Kantine geholt. Kann er die verfahrene Geschichte retten? Nur soviel muss er erst einmal wissen: Dorothea will sich von Hermann scheiden lassen. Ihr Grund aber reicht den Zuschauern nicht aus. Und gemeinsam mit dem Schauspieler finden sie Versöhnungsgründe”.
Das DDR-Fernsehen präsentierte diese TV-Produktion mit einer Übertragung aus dem Maxim Gorki Theater, Berlin (Foyertheater). Am Theater selbst hatte das Stück am 7. Oktober 1973 seine Uraufführung erlebt.