Autor: Vera Gürnt
Dramaturgie: Katharina Steinke
Szenenbild: Jutta Betzin
Kamera: Horst Netzband
Musik: Bernd Wefelmeyer
Regie: Uwe-Detlev Jessen
Herr (Willi Scholz), Herrin (Karin Lesch), Roswitha (Karin Freiberg), Viktoria (Blanche Kommerell), Kutscher (Horst Weinheimer), Köchin (Henny Müller), Rose (Sonja Stokowy), Lore (Gudrun Wendler), Gendarm (Günter Sonnenberg), Johannes (Kurt Radeke), David (Wolfgang Hosfeld) sowie Solveig Müller.
25.12.1974 I. PR. Erstausstrahlung; 29.02.1976 I. PR. WDHL.
Es gibt eine alte Sage, nach der im Abstand von 100 Jahren der Nixenfürst samt Gefolge aus dem Fluss emporsteigt, sich zu armen Leuten begibt, bei denen er nächtigt, und dann selbige reich belohnt.
Eine herrschaftliche Familie glaubt, sich dies zu Nutzen machen zu können; und als diese Leute annehmen, dass nun der Tag des Erscheinens des Nixenfürstes herangekommen sei, tauschen sie mit ihrem Gesinde die Bekleidung, auf dass man sie als bedürftige Menschen erkenne. Und dann war so weit: der erwartete Besuch - drei seltsame Wesen (Kurt Radeke/Solveig Müller/Wolfgang Hosfeld) - erscheint zu später Stunde. Was die Habgierigen aber nicht wissen: die drei sind nicht die erhofften Heilsbringer, sondern drei Bänkelsänger, die sich mit dem Gesinde verbünden und den Herrschaften einen gehörigen Streich spielen.
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