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NOCH NICHT ZU HAUSE (1989)

Ein Film des Fernsehens der DDR von Edgar Kaufmann aus der Reihe „Der Staatsanwalt hat das Wort“

Autor/Szenarium: Edgar Kaufmann
Dramaturgie: Sonja Goslicki
Szenenbild: Dietrich Singer
Kostüme: Ruth Völker
Kamera: Michael Albrecht
Musik: Werner Pauli
Wissenschaftliche Beratung: Dr. Peter Przybylski
Produktionsleitung: Hans-Jörg Gläser
Aufnahmeleitung: Wolfram Klieme/Dagmar Heerwagen
Regie: Edgar Kaufmann

Personen und ihre Darsteller:

Albrecht Schwemmer (Horst Schulze), Bernd Häber (Gert-Hartmut Schreier), Frau Kristburg (Marion van de Kamp), Franz (Wolfgang Dehler), Ellen (Silke Klan), Doreen (Regina Brandt), Frau auf dem Friedhof (Ruth Glöss), Frau Wallmeier (Solveig Müller), Emmes (Klaus Bamberg), Ossi (Jost Kittel), Siggi (Lutz Blochberger), Kollegen von Bernd (Herbert Graedtke/Michael Heuser/Matthias Oberst), Sekretärin (Monica Grabs), KWV-Mitarbeiter (Rolf Dietrich), Neumann (Kaspar Eichel), Mitarbeiter im Strafvollzug (Wolfgang Gorks), Klempner (André Hiller), Pförtner (Hans Kopprasch), zwei Kriminalisten (Hans-Georg Körbel/Günter Kurze), Krankenschwester (Franziska Matthus), Chef (Karl-Heinz Rosemann), Angestellter (Hanns-Jörn Weber), zwei Offiziere (Ulrich Täubert/Wolfgang Adam), Radfahrer (Jacob Michael Fries).

Sendedaten:

19.03.1989 I. PR. Erstausstrahlung; 20.03.1989 I. PR. Wiederholung.

Inhalt:

Bernd Häber (Gert-Hartmut Schreier) wird vorzeitig aus seiner Haft im Gefängnis entlassen. Er war wegen Diebstahls angeklagt und verurteilt worden. Gute Vorsätze hatte er für sein Leben in Freiheit gefasst, doch vor ihm stehen nun ganz neue Probleme: jeden Morgen pünktlich aufstehen, auch wenn es abends spät geworden ist, regelmäßig und gut zu arbeiten, Behördengänge zu erledigen, sich entsprechend in die Gesellschaft einzugliedern. Dabei muss er akzeptieren, dass er längere Zeit mit nur wenig Geld auskommt, weil er den von ihm verursachten Schaden tilgen muss. Das ist für Bernd eine insgesamt schwierige Situation, es ist schwer, konsequent zu sein, und nicht an alte Gewohnheiten anzuknüpfen; und doch trifft er alsbald die früheren „Freunde“ wieder, die er hätte meiden sollen.
Dr. Schwemmer (Horst Schulze), ein allein stehender und gerade pensionierter Arzt, ist gewillt, dem labilen und noch immer gefährdete Mann unter die Arme zu greifen. Bernd nimmt dessen Hilfsbereitschaft gern an, doch alsbald nutzt er sie nur noch aus und enttäuscht Dr. Schwemmer. Die Lebensvorstellungen der beiden Männer scheinen zu weit auseinander zu liegen. Letztlich muss der Ältere konstatieren, dass wahres Vertrauen erst dann besteht, wenn es durch das Feuer von Enttäuschungen gegangen ist.

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