Buch/Szenarium: Bodo Schwarz
Szenenbild; Sabine Henrich
Kamera: Alfred Kirchner
Musik: Julius Krebs
Regie: Bodo Schwarz
Karl (Andre Jautze), Mutter (Susann Thiede), Regisseur (Uwe Karpa), Kanzler (Michael Gerber), Häschen (Jürgen Blumenthal), echtes Gespenst (Robert Wittmers), echtes Gespenst (Reinhard Michalke), Tonmeisterin (Birgit Berthold), Produktionsleiter (Peter Mäbert), Schnittmeister (Eckhard Bilz), Maria (Renate Usko), Ehefrau (Liane Düsterhöft), Regisseur (Werner Ziebig) sowie Wolfgang Dehler, Hilmar Baumann und Beatrice Bergner.
21.12.1990 ARD (vom WDR) Erstausstrahlung; 01.04.1991 DFF LK WDHL.
Karl (Andre Jautze) ist schon acht Jahre alt, und trotzdem ist er ein großer Angsthase. Er fürchtet sich, allein zu Hause bleiben zu müssen, als die Mutter, die beim Fernsehen angestellt ist, zum Nachtdienst gehen muss. Deshalb nimmt ihn die Mutter mit auf Arbeit, wo er deren Kollegen kennen lernt, sich aber auch, wie sich zeigen sollte, auf ein turbulentes und gruseliges Abenteuer einlässt. Zumindest wird es absolut nichts mit der geplanten Nachtruhe im Dienstzimmer seiner Mama.
Im Fernsehstudio probt man gerade das Märchen “Von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen”, womit Karl dann zwei richtigen (Studio-)Gespenstern und einem Dieb begegnet. Diverse Verwicklungen und aufregende Szenen beschäftigen den Achtjährigen. Schließlich wird der Junge sogar in das Geschehen involviert, und es gelingt ihm, bei einer wilden Verfolgungsjagd nach einer gestohlenen Königskrone seine eigene Furcht zu überwinden.
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