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WASCHMASCHINE, EINE (1976)

Ein Fernsehspiel von Ulrich Waldner aus der Sendereihe “Der Staatsanwalt hat das Wort”

Autor/Szenarium: Ulrich Waldner
Dramaturgie: Käthe Riemann
Szenenbild: Heinz-Helmut Bruder
Kostüme: Margot Bernd
Film-Kamera: Wolfgang Voigt
Live-Kamera: Siegfried Peters/Harald Swiercs/Habbo Lolling/Klaus Hesse
Produktionsleitung: Peter Sommer
Aufnahmeleitung: Marianne Reineke/Manfred Gericke
Regie-Assistenz: Martin Sachse
Regie: Horst Zaeske

Personen und ihre Darsteller:

Annelore Fischer (Walfriede Schmitt), Lutz Trampe (Gunter Schoß), Frau Meisel (Gisela Rimpler), Gitta (Uta Schorn), Mike Pawlitzki (Rüdiger Joswig), Meister Otto (Walter Lendrich), Günter Strecker, Brigadier (Manfred Müller), Jochen Piontek (Frank Schenk), Mathias, Sohn von Annelore Fischer, (Mathias Schulz).

Sendedaten:

18.01.1977 I. PR. Erstausstrahlung; 19.01.1977 I. PR. WDHL; 02.02.1979 II. PR. WDHL.

Inhalt:

Lutz Trampe (Gunter Schoß) war straffällig geworden. Nach Verbüßung der entsprechenden Haft hatte er Arbeit in der Wickelei eines Elektrowerks gefunden, und seine Arbeit, die er dort Tag für Tag verrichtet, wird von seinem neuen Umfeld anerkannt. Auch privat scheint er sein Glück gefunden zu haben, denn Annelore Fischer (Walfriede Schmitt) hatte ihn ohne Vorbehalte bei sich aufgenommen. Nun sprechen die beide sogar von Hochzeit. Lutz will seiner zukünftigen Frau aus diesem Anlass eine Waschmaschine schenken. Doch seine Bemühungen um dieses Geschenk führen letztlich zu einem Rückfall in die Kriminalität.
Das Fernsehspiel wirft die Frage nach dem “Warum?” auf, denn die Anzeichen für ein geordnetes Leben nach Beendigung der Haft waren doch so positiv. Auch ein von der Gesellschaft bestimmter Betreuer für die Zeit der Wiedereingliederung stand ihm mit Brigadier Strecker (Manfred Müller) zur Seite. Offensichtlich ist es aber für jugendliche oder junge Haftentlassene dann doch komplizierter und langwieriger, ihren Platz im beruflichen und privaten Leben zu finden, als man annehmen könnte.

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