Autor: Gisela Steineckert
Dramaturgie: Helga Korff-Edel
Szenenbild: Anna Diestel/Rose-Marie Halfpap
Musik: Hartmut Behrsing
Kamera: Winfried Kleist
Regie: Manfred Mosblech
Marta (Marijam Agischewa), ihre Mutter (Angelika Waller), ihr Vater (Jürgen Heinrich), Monty (Walter Plathe), Chris (Dagmar Uhlmann), Chefarzt Dr. Maurer (Otto Mellies), Oberschwester Marianne (Hildegard Alex), Patientin Stutzer (Helga Piur), ältere Patientin (Marga Legal), Berufsberaterin (Helga Göring), Schwester (Ellen Rappus), Schwangere (Sonja Stokowy), Lehrschwestern (Jacqueline Pöggel/ Daniela Hoffmann/Daniela Fischer/Maren Schumacher/Sabine Sommerfeld/ Christiane Rueter/Cathrin Hennig) und Manfred Mosblech.
26.12.1979 I. PR. Erstausstrahlung; 27.12.1979 I. PR. WDHL; 06.10.1980 I. PR. WDHL; 07.10.1980 I. PR. WDHL; 27.03.1981 I. PR. WDHL.
Eigentlich heißt sie Martina (Marijam Agischewa), aber Marta, einen Namen Großmutters Zeiten, den hat sie sich selbst gegeben. Marta ist mit ihren 17 Jahren in einem Alter, in dem die Kinderzeit endgültig vorbei ist, man trennt sich vom Elternhaus, man muss sich ausprobieren. Das Mädchen hat Mut und zugleich Lust aufs Leben, und so hat sie sich spontan entschlossen, den Beruf der Krankenschwester zu erlernen; dabei hatte sie keine Vorstellung, was mit diesem schweren, verantwortungsvollen Beruf alles verbunden ist. Aber sie wollte ja einen Beruf ergreifen, in dem sie mit Leuten zu tun hat.
Und im privaten Leben? Da ergibt sich eine erste Liebe aus Neugierde. Der Auserwählte heißt Ernst-Martin (Walter Plathe), wird aber Monty gerufen. Ob er gleich der Richtige für Marta ist, sollte sich erst mit der Zeit herausstellen, zumindest gegenüber ihrer Freundin Chris (Dagmar Uhlmann) präsentiert sie “ihren” Monty mit Stolz.
Marijam Agischewa war zur Zeit der Produktion dieses Fernsehfilms im letzten Studienjahr an der Staatlichen Schauspielschule Berlin. Manfred Mosblech hatte sie mit der Hauptrolle betraut, weil er ihr ausdrucksvolles Gesicht aus dem Fernsehfilm “Geschwister” in guter Erinnerung hatte und weil er in den vorbereitenden Gesprächen auf den Film sehr wohl erkannte, dass sie der Vielschichtigkeit dieser Rolle mit ihrem Talent und mit ihrem Temperament entsprechen würde.
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