Autor: Gerd Focke
Dramaturgie: Adelheid Neumann
Szenenbild: Walter Opitz
Bildregie: Harald Krauße
Inszenierung: Hartmut Ostrowsky
Karin Krämer (Angela Brunner), Ludwig Krämer (Hans-Joachim Hanisch), Opa Krämer (Peter Sturm), Kai (Werner Stempel), Zosia (Marina Erdmann), Regina (Iris Bohnau), Heinitz (Carl-Heinz Choynski), Mutter Heinitz (Georgia Kullmann), Frau Krapczyk (Gisela Kell).
21.03.1978 I. PR. Erstausstrahlung; 22.03.1978 I. PR. Wiederholung.
Die Zeitschrift “FF dabei”, Nr. 13/1978, Seite 20, schreibt hierzu:
“Gefrühstückt wird um acht - das steht fest, und dass aus Kindern Erwachsene werden ebenso. Nur fällt diese Tatsache manchen Eltern etwas spät ein und auf - und viele fallen von einer Überraschung in die andere. So ergeht es auch Frau Krapczyk (Gisela Kell) und Herrn Krämer (Hans-Joachim Hanisch), dessen umständliche Erklärungen nicht nur seinen Vater (Peter Sturm) lachen lassen.”
Also geht es letztlich darum, dass sich ein Vater damit auseinander zu setzen hat, dass seine Kinder ins Erwachsenenalter eingetreten sind, weshalb man sie auch nicht mehr so behandeln kann wie unmündige kleine Menschlein. Ansatzpunkt für das Umdenken ist das Handeln des Sohnes in Abwesenheit der Eltern. Und damit sind auch grundsätzliche Dinge zu klären, die das Zusammenleben und das Miteinander in einer Familie betreffen - stets in Anbetracht der kontinuierlich wechselnden Lebensumstände.
Das DDR-Fernsehen realisierte diese TV-Produktion mit einer Aufzeichnung des Stücks aus dem Fernsehtheater Moritzburg, Halle.
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