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HILFE FÜR MAIK (1974)

Ein Fernsehspiel von Karl-Heinrich Bonn aus der Reihe “Der Staatsanwalt hat das Wort”

Szenarium: Karl-Heinrich Bonn (Mitarbeit: Maria Bonn)
Dramaturgie: Jutta Schütz
Szenenbild: Heinz Helmut Bruder
Kostüme: Ursula Rotte
Kamera: Walter Küppers/Gerhard Faulhaber/Eckhart Schuricht/Hans-Joachim Horscht
Aufnahmeleitung: Lutz Clasen/Karla Knape
Produktionsleitung: Heinz Wennemers
Regie-Assistenz: Ulrike Schröder/Monika Weidlich
Regie: Horst Zaeske

Personen und ihre Darsteller:

Susanne Faber (Karla Runkehl), Hannelore Dubeck (Waltraut Kramm), Helmut Dubeck (Horst Weinheimer), Kind Maik (Olaf Schulz), Jens (Mario Müller), Großmutter (Trude Brentina), Frau Wegener (Dorothea Volk), Fräulein Cramer (Madeleine Lierck), Nachbarin (Ursula Braun), älterer Tankwirt (Fritz Barthold), jüngerer Tankwart (Wolfgang Ostberg), Volkspolizist (Klaus Tilsner) sowie Helga Ernst, Irene Fischer und die Kinder Raik, Sabine, Claudia, Nadine Dirk, Uwe.
Moderator: Dr. Peter Przybylski, Staatsanwalt beim Generalstaatsanwalt der DDR

Sendedaten:

22.01.1975 I. PR. Erstausstrahlung; 23.01.1975 I. PR. Wiederholung.

Inhalt:

Maik (Olaf Schulz) ist erst acht Jahre alt und bereitet seine Eltern doch schon große Sorgen. Mehrmals ist er von zuhause weggelaufen und über Nacht weggeblieben. Die Eltern wissen nicht, wo sich der Junge aufgehalten hat. Maik hat Angst vor der Reaktion des Vaters, weshalb er ihm Schnaps und Zigaretten “beschafft” hat und mit nach Hause bringt. Der Junge ist zum Dieb geworden, um sich auf diese Weise mit dem Vater zu versöhnen. Wie wird dieser darauf reagieren?
Auch die Arbeiterin Susanne Faber (Karla Runkehl) wurde von dem Achtjährigen bestohlen. Deshalb macht sie sich auf die Suche nach ihm, spricht mit seinen Lehrern, der Großmutter (Trude Bentina) und seinen Eltern. Nach diesen Gesprächen ergibt sich allmählich ein Bild, worin die Motive für das Fehlverhalten des Jungen bestehen.

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