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MÄRKISCHE CHRONIK I (1982)

Serie des Fernsehens der DDR von Bernhard Seeger in 12 Folgen

Szenarium: Bernhard Seeger (nach seinem Roman “Menschenwege”)
Dramaturgie: Dr. Heide Hess
Szenenbild: Heike Bauersfeld
Kostüme: Ewald Forchner
Musik: Karl-Ernst Sasse
Kamera: Günter Heimann
Aufnahmeleitung: Günter Berger/Holger Bohm
Regie: Hubert Hoelzke

Personen und ihre Darsteller:

Hannes (Gerd Blahuschek), Janne/Paula (Ute Lubosch), Wilm (Walter Plathe), Alma (Renate Geißler), Kleinert (Hans Klering), Mutter Kleinert (Christel Peters), Gutsfrau Sieglinde Zahn (Ursula Karusseit), Jupp Keuner (Jürgen Heinrich), Grauling (Wolfgang Dehler), Pfarrer Weihmann (Martin Hellberg), Briefträger Dreibrodt (Horst Schulze), Frau Dreibrodt (Heide Kipp), Käthe Wunderlich (Karin Schröder), Siegfried Zahn (Klaus-Peter Thiele), Mirsa (Jurij Kramer), Iwan (Alexej Resnik), Martin Schlosser (Hartmut Beer), Ritter (Harald Warmbrunn), Ulrike (Marina Krogull), Susi (Helga Piur), Mutter Keuner (Helga Göring), Rita (Micaela Kreißler), Bürgermeister Keller (Eberhard Mellies), Lehrer Dudei (Edgar Külow), Edwin Zahn (Peter Friedrichson), von Fock (Adolf-Peter Hoffmann), Notar Heimchen (Hannes Fischer), Wirt (Paul Berndt), Alter mit Krähstimme (Walter Lendrich), Otto (Harald Moszdorf), Gustav (Willi Neuenhahn), Heiner Keller jun. (Klaus Nietz), junge Frau (Margot Busse), Bauer auf Standesamt (Günter Puppe), dicke Frau (Maria Romakina), Schutzmann (Werner Senftleben), Karl-Friedrich, Fahrer von Grauling (Frank Schenk), zwei Hundeführer (Reinhard Scheunemann/Karl Sturm), Frau Gäbler (Ilse Bastubbe), Schäfer Matthes (Fred Delmare), Frau Niemand (Sina Fiedler), Alter mit Krückstock (Wilhelm Gröhl), Frau Miele (Monika Hetterle), Egon, HJ-Scharführer (Ronald Kannengießer), Goldeck (Berthold Schulze), Schuster (Joachim Tomaschewsky), Frau Keller (Ursula Braun), alte Frau (Elli Jessen-Somann), Krämerin (Eva Schäfer), Frau von Fock (Anne Wollner), Mann von der dicken Frau (Victor Keune), General (Heinz Laggies), politischer Leiter (Harry Merkel), Friedhofsarbeiter (Manfred Ott), kleiner Leutnant (Hans-Jürgen Silbermann), Klara Dudei (Evamaria Bath), Zigeuner (Fritz Marquart), Kind Janek (Grit Jänicke), Kind Katrin (Stella Türk), Frau Ballermann (Ilona Brömmer-Weiß), Mutter Zander (Charlotte Stähnisch), Witwe Kohl (Ursula Christowa-Staack), sowjetischer Feldwebel (Hans- Joachim Entrich), Ruth von Fock (Christine Harbort), Dr. Hieber (Heinz Hellmich), Sperling (Fred Ludwig), Wünscher (Otmar Richter), Tochter von Fock (Viola Schweizer), Rotarmist (Jürgen Sebert), sowjetischer Kommandant (Petr Skarke), Adi Axmann (Gerd Staiger), Oskar Gärtner (Rudolf Ulrich), Mutter (Gertrud Brendler), Richter (Werner Ehrlicher), Pfarrer Schwarz (Hans-Joachim Hegewald), Kamenski (Peter Pauli), Buckel (Lutz Stückrath), Angler/Portier (Herbert Manz), Heidenreich (Wolfram Handel), Fähnrich (Heinz-Peter Linse), Frau Schuster (Angela Brunner), Landser (Klaus-Dieter Klebsch), Männchen (Siegfried Seibt), Kunze (Kurt Radeke), Mütterchen (Jarmila Kalovská), Lehrer Hilscher (Jürgen Trott), Flüchtling (Werner Kamenik), Friedhelm Gärtner (Jürgen Huth), Sänger (Wilhelm Krombholz), Jupps Fahrer (Hubert Hoelzke), dicker Mann (Arnim Mühlstädt), Frau mit Turban (Katharina Rothärmel), alte Frau mit Hut (Erika Stiska), Hiedrich (Robert Hanke), Wenigstein (Klaus Rätsch), Arzt (Matthias Molter), vier Kinder von Miele (Axel Pohl/Rony Herzog/Christian Lehmann/Mike Klettke), Stationsvorsteher (Horst Giese), Baby (Tino Schröder), Diener von Fock (Hans-Gotthilf Brown), Mann mit Panzersperre (Lubomir Kostelka), Frau Gärtner (Rosemarie Herzog), zahnloses Mütterchen (Trude Brentina), Organist (Karl-Ernst Sasse), SS-Mann (Wolf-Heinrich Schultz), Parteibonze/Politleiter (Günther Götze), vier Offiziere (Eberhard Wintzen/ Jochen Diestelmann/Peter Sippach/Werner Pfeifer), Zivilist (Gerhard Wien), drei SA-Männer (Horst Papke/Hans Feldner/Peter Wicke), kleiner Junge (Thomas Baade), junge Frau (Kerstin Sanders-Dornseif), schmaler Junge (Frank Jänike), Junge (Ulrich Sens), Adliger (Angel Stojanow).

Sendedaten:

Siehe bei den einzelnen Folgen im Episodenführer

Inhalt:

In dieser erfolgreichen Serie des DDR-Fernsehens wird die Geschichte eines märkischen Dorfs und seiner Bewohner geschildert, und dies in einer für die Menschen schlimmen Zeit: 1939-1945. Die Hoffnungen, die gerade die jungen Leute im Dorf haben, werden durch den Beginn des Zweiten Weltkriegs jäh zerstört, Freunde werden getrennt, und die Feinde im Lande, die Faschisten, richten sich auf 1000 Jahre Herrschaft ein. Liebende dürfen in diesen Zeiten nicht zusammen sein, und wenn ein Kind geboren wird, so ist der Vater fast immer zu den Nazitruppen in den Krieg gerufen worden. Der Pfarrer im Dorf hilft selbstlos den Menschen, ohne an sich selbst zu denken. Und ein Mann verschweigt seiner Frau für lange Zeit, dass der gemeinsame Sohn “für Führer und Vaterland” gefallen ist.
Die Sommer in diesem Zeitraum sind trocken und heiß, und in den Wintermonaten treibt oft strenger Frost sein Unwesen, sorgt noch für eine Verstärkung des schon bestehenden Unheils. Doch dann kommen die Tage, in denen sich der Krieg auch diesem Dorf nähert. Diejenigen, die überleben wollen, verteidigen sich mit allen Mitteln. Und in das Dorf kommen am Ende des Krieges viele Deutsche, die auf der Suche nach einer Bleibe und einer neuen Heimat sind. So kreuzen sich in diesem Dorf in der Mark Brandenburg die Wege vieler Menschen.
(Weiteres siehe im Episodenführer)

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