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OHNE MÄRCHEN WIRD KEINER GROß (1976)

Ein Film des Fernsehens der DDR von Rainer Bär nach einer Fernseherzählung von Hans-Jürgen Steinmann

Foto: Waltraut  Denger; “FF dabei”, Nr. 28/1976, Seite 44; im Foto: Renate Blume, Volker Brose und Werner Tietze.

Foto: Waltraut Denger; “FF dabei”, Nr. 28/1976, Seite 44; im Foto: Renate Blume, Volker Brose und Werner Tietze.

Drehbuch/Szenarium: Rainer Bär
Dramaturgie: Manfred Dorschan
Szenenbild: Reiner Welz/Gudrun Müller
Kostüme: Margitta Hinrichs
Musik: Peter Gotthardt
Kamera: Adam Pöpperl
Produktionsleitung: Gerhard Freudel
Aufnahmeleitung: Liane Lehmann/Rosemarie Stock
Regie-Assistenz: Winfried Haase/Wolfram Witt
Regie: Rainer Bär

Personen und ihre Darsteller:

Renate Baumgarten (Renate Blume), Günter Baumgarten (Werner Tietze), Frank (Volker Brose), Großmutter (Erika Dunkelmann), Großvater (Wilhelm Koch-Hooge), Alexandra (Katja Kutter), Bertram (Wolfgang Schulze), Frau Pflug (Brigitte Scholz), Verkaufsstellenleiter (Herbert Sievers), Herr Simon (Fritz Links), Frau Simon (Trude Brentina), Rummelbudenbesitzer (Arnim Mühlstädt), Kollegen von Günter (Alexander Leuschen/Günter Drescher/Hans Krebs/Hannes Stelzer), junger Mann (Rüdiger Joswig), Polizisten (Dieter Knust/Karl-Heinz Danowski); die Kinder: Alexandra (Cathrin Müller), Rolf (Gero Kurtz), Ulf (Sven Thomas), Petra (Sabine Mittelstrass), Dieter (Jens Niemann).

Sendedaten:

06.07.1976 I. PR. Erstausstrahlung; 07.07.1976 I. PR. WDHL; 02.05.1977 I. PR. WDHL; 03.05 1977 I. PR. WDHL; 11.12.1978 I. PR. WDHL; 18.05.1990 I. PR. WDHL.

Inhalt:

Ein Junge namens Frank (Volker Brose) wächst bei seiner Mutter (Renate Blume) und den Großeltern auf. Seinen Vater (Werner Tietze) sieht er selten, weil er auf weit entfernten Baustellen arbeitet. Aber das Leben in dem kleinen Ort gefällt ihm, und die Geschichten und Märchen, die ihm der Großvater (Wilhelm Koch-Hooge) erzählt, führen den Kleinen in eine Welt voller Abenteuer. In seiner Phantasie werden die Indianergeschichten des Opas Realität, ein Schmetterling aus Papier kann plötzlich fliegen, und auch die bunten Kinoplakate erwachen für Frank zum Leben.
Der Vater von Frank aber behauptet, Papierschmetterlinge können gar nicht fliegen. Und was Frank auch mit Sorge bemerkt: seine Mama wird von Tag zu Tag trauriger und stiller, obwohl sie der Umzug in eine schöne neue Wohnung und auf ein Leben zu dritt doch erfreuen könnte. Und Frank steht dem Zwist seiner Eltern hilflos gegenüber.
Dieser Fernsehfilm bietet eine besinnliche Geschichte um ein junges Ehepaar und deren kleinen Sohn. Und das Leben zu dritt kommt letztlich mit Einsichten bei Renate und Günter wieder in geordnete und harmonische Bahnen.

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