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KIPPENBERG (1981)

Ein zweiteiliger Film des Fernsehens der DDR nach dem gleichnamigen Roman von Dieter Noll

Szenarium: Klaus Jörn/Christian Steinke
Dramaturgie: Hans-Jürgen Faschina
Szenenbild: Udo Genschmer
Musik: Gerhard Rosenfeld
Kamera: Walter Laaß
Regie: Christian Steinke

Personen und ihre Darsteller:

Kippenberg (Peter Aust), Lankwitz (Herwart Grosse), Bosskow (Hans Teuscher), Charlotte Kippenberg (Renate Blume), Eva (Marijam Agischewa), Dr. Pabst (Uwe-Detlev Jessen), Kortner (Dietrich Körner), Harra (Jürgen Hentsch), Lehmann (Hilmar Baumann), Frau Degenhardt (Karin Ugowski), Frau Dr. Dietrich (Petra Hinze), Anni Seliger (Margarete Taudte), Max Merck (Carl-Heinz Choynski), Jungmann (Michael Gerber), Dr. Schneider (Hans-Joachim Hegewald), Wilde (Horst Lampe).

Sendedaten:

Teil 1: 13.03.1981 I. PR. Erstausstrahlung; 14.03.1981 I. PR. Wiederholung.
Teil 2: 15.03.1981 I. PR. Erstausstrahlung; 16.03.1981 I. PR. Wiederholung.

Inhalt:

Die literarische Vorlage für diesen Fernsehfilm war der gleichnamige, 1979 erschienene Roman des Schriftstellers Dieter Noll (1927-2008). Als dessen Hauptwerk gilt der Roman “Die Abenteuer des Werner Holt”, der von der DEFA verfilmt wurde und im Februar 1965 in die Kinos kam.
Hauptfigur in dieser TV-Produktion war Joachim Kippenberg (Peter Aust), 36 Jahre alt, ein Arzt und Chemiker. Sein Leben bis dato bescherte dem Mann viele Erfolge auf verschiedenen Gebieten. Doch nun sieht er sich vor schwerwiegende Entscheidungen gestellt, die sein bisheriges Leben in Frage stellen. An diesem Punkt macht er die Bekanntschaft der 19jährigen Eva (Marijam Agischewa). Deren Vorstellungen vom Leben rütteln Kippenberg auf, und er sieht sich veranlasst, auch die Beziehung zu seiner Frau Charlotte (Renate Blume) zu überdenken. Und wird es Kippenberg gelingen, über sich selbst hinaus zuwachsen, was sein berufliches Umfeld anbetrifft und wo es zu Auseinandersetzungen mit Professor Lankwitz (Herwart Grosse), Dr. Kortner (Dietrich Körner) und anderen Kollegen kommt? Letztlich geht es um die Verantwortung des Wissenschaftlers in einem sozialistischen Staat, das heißt, dem Fortschritt zu dienen, Problemen nicht auszuweichen und sich seiner Eigenverantwortung voll bewusst zu sein.

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