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ZWISCHENBILANZ (DDR-TV) (1963)

Fernsehfilm von Ralph Knebel nach dem Hörspiel von Ralph Knebel und Rolf Gumlich

Foto: “Funk und Fernsehen der DDR”, Nr. 41/1963, Seite 10; im Bild von links: Hans Hardt-Hardtloff und Johannes Wieke.

Foto: “Funk und Fernsehen der DDR”, Nr. 41/1963, Seite 10; im Bild von links: Hans Hardt-Hardtloff und Johannes Wieke.

Dramaturgie: Christa Vetter
Szenenbild: Erich Kulike
Kamera: Eberhardt Borkmann
Regie: Wilhelm Gröhl

Personen und ihre Darsteller:

Bachthufen (Heinz Isterheil), Schoppe (Johannes Wieke), Seidler (Hans Hardt-Hardtloff), Vollrath (Heinz Liefers), Hanslick (Albrecht Delling), Hausner (Theo Mack), Göres (Armin Mühlstädt), Illing (Hubert Arndt), Heidi Gerner (Sina Fiedler), Helga Wendelmeier (Erika Müller-Fürstenau), Pförtner Pinske (Peter Harzheim), Murski (Willi Schrade), Ladenthin (Herbert Sievers), Busse (Alfred Bohl), Frau Seidler (Hildegard Dorow), Müller (Heinz Scholz), Forner (Dietrich Mechow), Sekretärin (Erika Stiska), Kaufhold (Wolfgang Budde), Malone (Albert Zahn), Sängerin (Lin Jaldati), Erzähler (Werner Toelcke), Frau Höppner (Gerda Kreutzberg), junges Mädchen (Rosemarie Schälicke), 2. Parteisekretär (Oswald Foerderer), Wendler (Karl-Heinz Bentzien), vier Arbeiter (Werner Kamenik/Herbert Kirsten/Günther Polensen/Fritz-Ernst Fechner) sowie Mitglieder des Arbeitertheaters des VEB Büromaschinenwerk Sömmerda.

Sendedaten:

06.10.1963 Erstausstrahlung; 10.10.1963 Wiederholung.

Inhalt:

Am Vorabend des 14. Jahrestags der Gründung der DDR bescherte der Deutsche Fernsehfunk seinen Zuschauern ein Stück über den Alltag in der sozialistischen Produktion.Es ist die Erfolgsgeschichte eines volkseigenen Betriebs, der vor kurzer Zeit noch Schulden in Millionenhöhe hatte, zum aktuellen Zeitpunkt aber einen Gewinn erwirtschaftet - und das in einer Höhe von vier Millionen Mark über den Plan!Wie dieses "Wunder" möglich war, schildert nun diese TV-Produktion. Im Mittelpunkt dabei stehen Menschen, die sich selbst verändern und im Angesicht von Schwierigkeiten nicht resignieren, sondern mit klarer Orientierung voranschreiten und dabei ihre Persönlichkeit entfalten.Interessant erschien dabei eine Szene, in der der Parteisekretär Schoppe (Johannes Wieke) das Parteimitglied Seidler (Hans Hardt-Hardtloff) fragt, ob er denn wirklich noch weiter diskutieren will, wenn die Parteiorganisation eine andere Meinung hat; und Seidler bejaht diese Frage. Eine "bessere" Auskunft erhält dagegen der Werkleiter Bachthufen (Heinz Isterheil), dem die Mitarbeiterin Frau Höppner (Gerda Kreutzburg) stolz berichten kann, dass bei ihnen in der Abteilung alles klappt.

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