Foto: “Funk und Fernsehen der DDR”, Nr. 7/1969, Seite 13; Bildmitte: Hans Sievers als Till Eulenspiegel.
Buch: Georg W. Pijet nach dem Volksbuch “Till Eulenspiegel”
Dramaturgie: Fritz Schmenger
Szenenbild: Joachim Siegel
Musik: Heinz Arenz
Regie: Heinz Kögel
Hans Sievers als Till Eulenspiegel, Walter E. Fuß, Werner Senftleben, Otto-Erich Edenharter, Friedrich Teitge und andere.
26.04.1964 Erstausstrahlung (lt. Angaben des DRA); in der Zeitschrift "Funk und Fernsehen der DDR", Nr. 20/1964, Seite 14, war die Erstausstrahlung dieser TV-Produktion für den 10.05.1964 angekündigt worden.Wiederholung: 10.02.1969.
In dieser TV-Produktion macht Till Eulenspiegel (Hans Sievers) im altehrwürdigen Berlin Station. Zum einen will er seinen Freunden auf den Spreekähnen und in den Handwerkerstuben mit seinen Schelmenstücken etwas Kurzweil bereiten, zum anderen sollte es ihm auch dieses Mal gelingen, den Reichen einen Denkzettel zu verpassen. Das ist bitter nötig, denn Till trifft überall auf negative Auswirkungen des harten Regimes, mit dem der Markgraf regiert. So soll dann auch ein armer Schlucker, der sich, von der Armut genötigt, als Alchimist ausgegeben hatte, erhängt werden. Hier schreitet Till ein und beweist trickreich, dass man sehr wohl Gold herstellen kann. Damit konnte er die Freilassung des Gefangenen erwirken.
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