Autor: Hans von Oettingen
Dramaturgie: Ottomar Lang
Szenenbild: Eberhard Schrake
Regie-Assistenz: Edgar Zahn
Inszenierung: Peter Hagen
Fred Bruckner, Pressechef des Casinos (Peter Herden), Karl Müller, Werkmeister (Fritz Diez), seine Frau (Johanna Seyferth), Inge, deren Tochter (Lissy Tempelhof), Dr. Münnemann, Rechtsanwalt (Siegfried Göhler), Halder, Direktor des Casinos (Ferdinand Felsko), Carol Martinez, Konzessionär (Max Adalbert Schleyer), René Paulsen, ehemaliger Artist (Helmut Straßburger), ein Spieler (Gerhard Lau), Vorsitzender des Gerichts (August Hütten), Staatsanwalt (Wolfgang Heiderich), Bankier Sommer (Hans Kießler), Dr. Fritz, Rechtsanwalt (Walter Kainz), Charly, Barmixer (Harry Erlich), ein Juwelier (Willi Gade), Oberbürgermeister Dr. Kramer (Arno Hoffmann), Dr. Zimmermann, Bauunternehmer (Wilhelm Burmeier), Jean Staudte, Vertreter (Gerhard Vogt), Journalisten (Gerlind Schulze/Dieter Pröhl/Richard Klaer).
30.01.1962 Erstausstrahlung
In der Zeitschrift "Funk und Fernsehen der DDR", Nr. 5/1962, Seite 16, hieß dazu:"Wahre Vorkommnisse, das Tauziehen um die Spielbankkonzessionen in Wiesbaden, bilden den Hintergrund dieses Fernsehspiels von Hans von Oettingen.Vor der Kulisse des westdeutschen Wirtschaftswunders vollzieht sich ein erbitterter Konkurrenzkampf , der nicht lange hinter den Polstertüren einer Großbank, einiger korrupter Stadtväter und des mit unrühmlicher Vergangenheit belasteten Kasino-Konzessionärs Martinez verborgen bleiben kann. Ein unbescholtener, alter Werkmeister - ehrlich bestrebter Vorsitzender des Bürgerforums - wird um diesen Catch um Millionen vorgeschoben und gerät zwischen die Fronten, ohne zu wissen, worum es eigentlich geht. Wird in dieser Umwelt die Wahrheit ans Licht kommen? Wird der Werkmeister Müller sein Recht bekommen?"
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