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SEIN BESTES STÜCK (1966)

Musikalisches Fernsehspiel nach Susmuts von Georg Szinetár - Georg Behar

Foto: “Funk und Fernsehen der DDR”, Nr. 43/1966, Seite 20; im Bild: Ingeborg Krabbe und Eckhard Galonska.

Foto: “Funk und Fernsehen der DDR”, Nr. 43/1966, Seite 20; im Bild: Ingeborg Krabbe und Eckhard Galonska.

Fernsehbearbeitung: Hans-Joachim Riegenring (frei nach der deutschen
Bühnenfassung von Andreas Bauer)
Dramaturgie: Goetz Jaeger
Szenenbild: Werner Neumann
Musikalische Bearbeitung: Gerhard Honig
Regie: Erwin Leister

Personen und ihre Darsteller:

Balint Barany (Walter Richter-Reinick), Flora (Helga Raumer), Eva (Evelyn Cron), Martin (Klaus Bergatt), Akosch (Eckhard Galonska), Berkesch (Dietmar Richter-Reinick), Marikka (Ingeborg Krabbe), Onkel Bertie (Gustav Stähnisch).

Sendedaten:

29.10.1966 Erstausstrahlung

Inhalt:

In der Zeitschrift "Funk und Fernsehen der DDR", Nr. 43/1966, Seite 20, heißt es dazu:"Sein bestes Stück ... wollte der berühmte Budapester Schriftsteller Balint Barany schreiben, und vor allem: es sollte ein Gegenwartsstück werden. Endlich ein Gegenwartsstück, nachdem er bislang nur die Gefilde der Historie und Phantasie strapaziert hatte.Aber peinlicherweise stellte sich heraus, dass er es mit dem Ablieferungstermin nicht so genau genommen hat und nun ganz schön in der Tinte sitzt. Nur der Titel existiert bisher von dem neuen Meisterwerk, und der - das bestätigen auch die übrigen Familienmitglieder - scheint doch etwas dürftig für die bereits geplante Leseprobe zu sein. Auch das `beste Stück` des Hauses, Tante Flora, weiß keinen Rat und sieht gar nicht mehr so recht durch. Was wäre wohl aus der ganzen Sache noch geworden, hätte nicht Akosch, des Meisters Sohn, einen rettenden Einfall gehabt? Natürlich konnte er vorher nicht wissen, dass er damit nicht nur den Herrn Papa aus arger Seelennot befreit, sondern gleichzeitig dem Schwesterchen Eva einen Trumpf in die Hand gespielt hat. Ihr gelingt es nun am Schluss doch, Herrn Martin Martin ein Erfolg versprechendes Debüt am Theater und im Hause des Meisters Balint zu verschaffen. Tante Flora aber, die auch jetzt die etwas ominösen Ereignisse im Hause Barany noch nicht ganz begreift, hat zumindest Aussicht, in dem neuen sensationellen Bericht der Reporterin Marikka erwähnt zu werden. So greift sie denn mit beiden Händen in die Tasten, um nach des Meisters Diktat das `beste Stück` nunmehr endgültig zu verfassen."

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