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PENSION SCHÖLLER (DDR-TV) (1977)

Fernsehinszenierung einer Posse von Carl Laufs u. Wilhelm Jacoby

Autoren: Carl Laufs/Wilhelm Jacoby
Bearbeitung der literarischen Vorlage: Fred Mahr
Dramaturgie: Gerd Focke
Szenenbild: Helmut Merten
Kostüme: Waltraut Vulpius
Regie: Robert Trösch

Personen und ihre Darsteller:

Philipp Klapproth (Fred Mahr), Ulrike Sprosser (Irene Korb), Ida (Gela Götze), Franziska (Viola Schweizer-Hebel), Alfred Klapproth (Wolfgang Penz), Ernst Kißling (Klaus Bamberg), Fritz Bernhardy (Rolf Römer), Josephine Krüger (Annekathrin Bürger), Schöller (Hans-Joachim Preil), Amalie Pfeiffer (Georgia Kullmann), Friederike (Heidi Weigelt), Eugen Rümpel (Heinz Rennhack), Gröber (Gerd-Michael Hennberg), Jean /Wolfgang Oldag).

Sendedaten:

13.05.1978 II. PR. Erstausstrahlung; 05.06.1981 II. PR. Wiederholung.
Anmerkungen: In der Zeitschrift “FF dabei”, Nr. 31/1977, Seite 20, wurde die Erstausstrahlung von “Pension Schöller” für den 26.07.1977 angekündigt. Es gab allerdings einen Hinweis des Fernsehens der DDR, dass die Erstausstrahlung dann doch erst am 13.05.1978 erfolgte.

Inhalt:

1889 wurde die Posse von Laufs und Jacoby uraufgeführt. Generationen von Theaterbesuchern haben sich seitdem in Inszenierungen des Stücks köstlich amüsiert, auch das Medium Film nahm sich der Vorlage an.Ausgangspunkt ist die Idee eines jungen Mannes, dass eine gut bürgerliche Pension ("Pension Schöller") in eine neurologische Klinik "umstrukturiert" wird. Zweck des Ganzen ist, so plant es Alfred Klapproth (Wolfgang Penz), dass man damit Alfreds Onkel, Herrn Philipp Klapproth (Fred Mahr), bei dessen Besuch in Berlin mal etwas ganz Ungewöhnliches bieten kann. Schließlich erhofft sich Alfred, so dann sein Plan Erfolg hat, dass der Onkel, als Rentier in einer Kleinstadt lebend, seine Bemühungen in bestimmtem Maße finanziell belohnt, denn Alfred ist - wie immer - knapp bei Kasse. Als der Onkel dann in diesem Hause einquartiert wird, erlebt er so viel Unwahrscheinliches, dass er sich sicher ist, in einer Nervenheilanstalt zu kampieren.

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