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KONZERT, DAS (INSZENIERUNG 50ER JAHRE) (1956)

Fernsehaufführung eines Lustspiels in drei Akten v. Hermann Bahr

Foto: “Unser Rundfunk”, Nr. 21/1956, Seite 13; im Bild: Ursula Burg und Willy A. Kleinau

Foto: “Unser Rundfunk”, Nr. 21/1956, Seite 13; im Bild: Ursula Burg und Willy A. Kleinau

Bühnenbild und Kostüme: Siegfried Stepanek
Fernsehregie: Percy Dreger
Inszenierung: Robert Meyn

Personen und ihre Darsteller:

Gustav Heink, Pianist (Willy A. Kleinau), Marie, seine Frau (Ursula Burg), Dr. Franz Jura (Horst Drinda), Delfine, seine Frau (Katharina Matz), Eva Gerndl (Margret Homeyer), Pollinger (Paul R. Henker), Frau Pollinger (Mathilde Danegger), Fräulein Wehner (Antje Ruge), Fräulein Selma Meier (Felicitas Wenck), Miss Garden (Inge Huber), Frau Claire Floederer (Margarete Körting), Frau Fanny Mell (Anny Stöger), Frau Dr. Kann (Christa Pasemann), Chauffeur (Hubert Temming).

Sendedaten:

21.05.1956 Erstausstrahlung

Inhalt:

Der populäre Pianist Gustav Heink (Willy A. Kleinau) könnte sich glücklich schätzen, mit einer verständnisvollen und nachsichtigen Frau (Ursula Burg) verheiratet zu sein. Offenbar ist ihm dies nicht klar, denn ab und an verabschiedet sich der Schwerenöter von seiner Frau, um eine Konzertreise anzutreten, die aber in Wirklichkeit ein Ausflug mit einer seiner vielen Verehrerinnen in seine Gebirgshütte in der Klamm ist. Dabei steht dem Herrn eine ganze "Auswahl" an Damen zur Verfügung, denn Heink wird von Schülerinnen verschiedenen Alters umschwärmt und angebetet.Doch unter den Damen selbst grassiert die Eifersucht. Eva Gerndl (Margret Homeyer), die selbst in den Maestro verliebt ist, glaubt zu wissen, dass Heink mit einer anderen Schülerin namens Delfine Jura (Katharina Matz) auf einem seiner "Gastspiele" weilt. Dies telegrafiert sie deren großzügigem Ehemann, Herrn Doktor Franz Jura (Horst Drinda). Dieser vermutet als Absender aber Heinks Frau und bittet um Erklärung. Beide verbünden sich und begeben sich in die Klamm, um die Turteltäubchen zu überraschen. Dabei geht es ihnen nicht vorrangig darum, einen Streit vom Zaune zu brechen, vielmehr geht es um die Frage der Gefühle zwischen den "bisherigen" Paaren...Der österreichische Schriftsteller und Dramatiker Hermann Bahr (1863-1934) schrieb diese Komödie im Jahre 1909. Die Aufführung im DFF erfolgte als Direktübertragung aus den Kammerspielen des Deutschen Theaters, Berlin.

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